Der Begriff Y-Stellung kommt aus der BDSM - Szene und beschreibt eine Sexpraktik, bei der der Körper die Form eines Y einnimmt. Die Handgelänke des passiven Partners werden über dem Kopf zusammen gebunden und die Beine werden mit einem Seil oder einer Spreizstange gespreizt.
Die sexuelle Erregung entsteht dadurch, dass man gefesselt wird und somit dem aktiven Partner ausgeliefert ist. Diese Erregung kann durch eine Augenbinde und einen Knebel noch verstärkt werden. Die Y-Stellung kann sowohl in hängender Position an der Decke als auch liegend auf dem Bett durchgeführt werden.
Bei dieser Sexpraktik sollte vorher ein Code bestimmt werden, mit dem das Fesselspiel sofort abgebrochen werden kann, wenn ein Partner aufhören möchte. Desweiteren gehört dazu, dass die Fesseln nicht zu fest sind, damit die Durchblutung der Hände gewährleistet ist.
Y-Stellung bedeutet auch: Fesselsex