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So erleben Prostituierte ihre Freier

Offener Brief an die Sex Käufer erregt die Männerwelt



Die ehemalige dänische Prostituierte Tanja Rahm hat sich in einen offenen Brief an ihre Kunden gewandt und ihnen teilweise Gefühllosigkeit und Egoismus vorgeworfen. Natürlich können das die Männer nicht auf sich beruhen lassen und haben in Foren und in Leserbriefen verbal zurückgeschlagen.

Beziehung sei oft nicht von Respekt geprägt

Rahm vertritt die These, dass das Verhältnis von Freier zu der Prostituierten oft nicht von gegenseitigem Respekt geprägt sei. Die Frau wird oft nur benutzt und nur selten bringt ein Mann die Geduld auf, sich mit der Frau wirklich auseinanderzusetzen. Dieses Geschäft ist oft sehr kalt und es zählt nur Sex. Reine Liebe kommt dabei sehr häufig zu kurz. Leider sind es auch die Männer, die diese Thesen von Tanja Rahm untermauern. In diversen Foren werden Prostituierte bewertet und wer die Kommentare mit wachen Auge und offenem Herzen liest, der sieht sofort, dass Männer die Frauen sehr oft als Ware sehen.

Umdenken ist angefragt

Trotzdem liegt es natürlich letztendlich an den Männern, umzudenken. Wer wirklich Spaß am Sex mit einer Prosituierten oder Escortdame haben will, der sollte zuvor eine Beziehung zu ihr aufbauen. Natürlich kostet es etwas mehr Geld, die Dame zunächst zu einem Glas Wein oder Sekt einzuladen, aber ein Gespräch lockert ein wenig die Stimmung und hinterher macht der Sex mehr Spaß. Viele Männer, die sich durch diese Brief auf den Schlips getreten fühlen, sollten einfach mal umdenken und die Prostituierte als eine Freundin auf Zeit sehen und sie auch so behandeln.

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1 Kommentar

  • Sidhu123
    Kommentiert am 01.02.2014 um 02:33

    hi show pussy

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