Heiße Geschichten und Skandale aus dem Rotlichtmilieu und den Puffs gibt es viele. Vor kurzem hat nun auch eine junge Frau, die es wissen muss, die 33-jährige Sophie Berlin, ein Buch über ihr Leben als Hure in Berlin geschrieben.
Die große Überraschung dabei: sie beschreibt sich als "fröhliche Hure", die durch ihre Suche nach Abenteuer und Sex zu ihrem Job gekommen ist und ihren Beruf liebt.
Sophie Berlin arbeitet seit 10 Jahren als überzeugte Hure und hat Spaß dabei. In ihrem Buch erzählt sie wie es dazu kam - von ihren ersten Pufftagen, in denen sie ihre ersten Freier hatte bis zu Sado-Maso-Spielen und Sex zu dritt. Später führt sie ihr Weg nach Tokyo, wo sie von absonderlichen Fetischen berichtet, und ins australische Sydney.
Sophie Berlin weiß, dass sie mit ihren lustvollen und positiven Puffgeschichten nicht für alle Prostituierte spricht. "Ich bin eine absolute Ausnahme. Aber ich bin nicht die einzige", erklärt sie laut Schleswig-Holsteinischem Zeitungsverlag. Klar gebe es auch die dunkle Seite des Gewerbes, aber eben auch eine andere. Und wenn man mehr auf die gute Seite achten würde, hätte das Dunkle keine große Chance im Gewerbe.
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