Was eine heiße Liebesnacht in luftiger Höhe werden sollte, kommt ein Kieler Pärchen teuer zu stehen. Ein 23-jähriger Mann kletterte gemeinsam mit seiner ein Jahr älteren Freundin mitten in der Nacht auf einen Baukran, um in 40 Meter Höhe die körperlichen Freuden zu genießen. Die Kletterpartie wurde von Mitarbeitern des nahen Krankenhauses beobachtet, die dies für einen sich anbahnenden Selbstmordversuch hielten und die Polizei alarmierten.
Diese versuchte erst mit Taschenlampen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen - doch vergeblich. Die Beamten alarmierten deshalb die Berufsfeuerwehr, die mit einem Löschzug und einem Rettungswagen anrückte. Auch diese Anfahrt brachte das Pärchen nicht dazu, ihr Liebesspiel zu unterbrechen und den Irrtum aufzuklären. Schließlich trafen zwei Feuerwehrleute ein, die in der Höhenrettung ausgebildet waren und kletterten zu dem Pärchen hinauf. Sie erklärten anschließend, dass die beiden Liebenden eindeutig "in nicht suizidaler Absicht auf den Kran geklettert sind". Für das Pärchen hat der erotische Ausflug ein unangenehmes Nachspiel: Sie müssen die Kosten für den Rettungseinsatz begleichen: Etwa 2.000 bis 3.000 Euro.
die haben nur den kick gebraucht man/frau sollte doch die lokalitäten besser und sorgfältiger aussuchen um nicht in solch eine situation zu kommen .....peinlich......