Die Anzahl derjenigen, die eine Schönheits-OP vornehmen lassen, steigt
von Jahr zu Jahr. Doch inzwischen sind es nicht mehr nur
Nasenkorrekturen oder Brustvergrößerungen für die Frauen sich unters
Messer legen. Immer häufiger wird auch im Intimbereich
herumgeschnippelt. Die Frauen, die sich operieren lassen, finden
entweder ihre inneren Schamlippen zu lang oder die äußeren nicht prall
genug. Einige lassen sich auch operieren, um ihre Empfindungen beim Sex
zu steigern. So kann die Klitoris gestrafft oder der G-Punkt
unterspritzt werden. Die Kosten für eine Intim-OP werden nur dann von
den Krankenkassen übernommen, wenn medizinische Gründe vorliegen, oder
die Frau unter dem Aussehen ihrer Vagina stark leidet.
Die größere Unsicherheit der Frauen wird auch auf den Trend zur
Intimrasur oder zum Waxing geschoben. Eine rasierte Vagina lässt zwar
den Sex intensiver empfinden und macht den Cunnilingus angenehmer. Doch
die freie Sicht auf die nackte Möse lässt viele Frauen unsicher werden,
ob sie untenherum auch hübsch genug sind. Wobei dies nicht unbedingt auf
die Sexpartner zurückzuführen ist, die es meistens eher interessiert,
wie sehr ihre Bettgefährtin den Sex genießen kann und nicht, wie ihre
Schamlippen geformt sind.
Jede Frau sollte sich aber gut überlegen, ob sie das Risiko einer OP
eingeht. Denn es drohen Probleme durch vernarbtes Gewebe, Nervenschäden,
die zu einem unangenehmen Kribbeln oder Taubheitsgefühl führen können.
Im schlimmsten Fall gehen die Orgasmusfähigkeit und das Lustempfinden
verloren. Ein hoher Preis, der damit für eine vermeintliche Steigerung
der Schönheit gezahlt wird.
übertrieben sowas zu machen, mann sollte frau so nehmen wie sie ist
also ich habe meine klit unterspritzen lassen und kann das nur empfelhen. meine lust ist auch noch da!!!