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Köln: Pornoverwirrung in der SPD

Sex nach Dienstschluss

Köln: Pornoverwirrung in der SPD

In der Kölner SPD machten den Genossen nach Angaben des "Express", Kontoabbuchungen eines Sexportalbetreibers zu schaffen. Insgesamt 225 Euro buchte dieser für Besuche auf Pornoportalen ab.


Bei der Kontrolle der Kontoauszüge fielen einem Mitarbeiter die Unstimmigkeiten auf. Die SPD stellte daraufhin eigene Sex-Ermittlungen an. Der Kölner Schatzmeister Alfred Schultz, laut "Express" selbst ernannter „Porno-Jäger der Partei“, fand heraus, dass die Besuche jedoch alle sonntags zwischen 18 und 20 Uhr stattfanden - zu einer Zeit in der keiner in der Parteizentrale anwesend war.


Der Portalbetreiber selbst klärte die verfahrene Situation jetzt jedoch auf: eine Dame aus Köln hat die Pornoseiten angesehen und dabei einfach die Kontonummer der SPD angegeben. Die SPD ist verständlicherweise sauer und behält sich eine Anzeige gegen die Dame vor.

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