In NRW gibt es mittlerweile schon in vielen Kommunen eine "Sexsteuer", die auf "sexuelle Vergnügungen" zusätzlich erhoben wird. Wenn es nach den NRW-Grünen geht, ist damit bald Schluss.
"Es ist nicht richtig, die Prostituierten zusätzlich zu den eh schon zu zahlenden Steuern wie Einkommenssteuern zu belasten", so die grüne Landtagsabgeordnete Verena Schäffer. Die Frauen lebten in vielen Fällen ohnehin am Existenzminimum und das Konzept müsse aus einem anderen Blickwinkel angegangen werden.
Die Vergnügungssteuer treffe die Falschen, so Schäffer in Düsseldorf. „Es ist eine Frage, wessen Vergnügen das eigentlich ist, bestimmt nicht das der Prostituierten.“
Die haben wohl ne macke... die steuer haie.. muss ich bald für wixen steuer bezahlen.. ok da verdienen die nix ann mir aber die Ticken doch nicht richtig... die sollen sich selber mahl versteuern... dann wehre deutschland auch nicht pleite bei dehn ihren verdienst. LG:CB_Spirit
Normale weise ich denke für die bedürftige sollte das alles einfache und kostenlose sein! Zumbeisspiel sex auf rezept!