Sexalarm in der Oberfinanzdirektion Hannover! Schon seit Jahren ist Prostitution ein Gewerbe wie jedes andere und monatlich werden Millionenumsätze im Geschäft mit der Lust gemacht. Doch niedersächsische Steuerbeamte vermuten, dass das Geld oftmals am Fiskus vorbeifließt.
Die Steuerbeamten riefen daher nun "Sexalarm" aus, gründeten eine "Task Force" die einschlägigen Etablissements in Niedersachsen auf den Zahn fühlen soll. Laut Angaben von Bild ermitteln die Beamten im Rotlicht von Oldenburg, Delmenhorst, Vechta und Wilhemshaven, ob regelmäßig Steuern bezahlt werden.
Falls diese Testphase erfolgreich läuft, ist als nächstes der Kiez der Landeshauptstadt Hannover dran. "Wir wollen den Rotlichtbereichen auf den Zahn fühlen, sie systematisch erfassen. Wir befürchten, dass es auf dem Kiez keine ausgeprägte Steuerehrlichkeit gibt", so Ulrich Soppe, Sprecher des niedersächsischen Finanzministeriums, gegenüber "Bild".
In Hannover ginge einiges: laut Polizeiangaben gibt es im Rotlicht der Leinestadt 49 Bordelle und 154 Privatwohnungen.
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