Darüber, wo genau Sex anfängt, lässt sich streiten. Viele Amerikaner haben davon jedoch eine offensichtlich eine besonders seltsame Vorstellung.
Für fast jeden dritten Amerikaner steht nämlich fest, dass Oralverkehr auf jeden Fall kein Sex ist. Dabei befinden sie sich in guter Gesellschaft: Ex-Präsident Clinton erklärte in der Lewinsky-Affäre vor einigen Jahren dasselbe.
Doch das ist nicht alles: Für fast jeden fünften ist auch beim Analverkehr noch nicht von Sex zu reden. Und selbst herkömmlicher Vaginalverkehr gilt für 20 Prozent nicht, wenn der Mann nicht zum Orgasmus gekommen ist.
Die Werte sind das Ergebnis einer Untersuchung unter 500 Befragten zwischen 18 und 96 Jahren. Sie wurde vom Kinsey Institut der Indiana University in den USA veröffentlicht.
Klar gehört dazu ich mag auch wenn ich was drin habe.
Meiner Meinung nach ist alles, was zur Befriediging der körperlichen Lust, vorwiegend durch die Genitalien, Sex. Befummeln, Oral, Anal, Normal, wie auch immer, Sex bleibt Sex.
Unter Sex versteht man die praktische Ausübung von Sexualität. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet Sex sexuelle Handlungen zwischen zwei oder mehr Sexualpartnern, insbesondere den Geschlechtsverkehr und vergleichbare Sexualpraktiken, in seltenen Fällen auch die Masturbation. Sex erfüllt zahlreiche verschiedene Funktionen: Er befriedigt die Libido, dient in Form des Geschlechtsverkehrs der Fortpflanzung und drückt als wichtige Form der sozialen Interaktion Gefühle der Zärtlichkeit, Zuneigung und Liebe aus. Besonders in Liebesbeziehungen kann das Sexualleben eine zentrale Rolle als Ausdruck der Verbundenheit der Partner spielen. Sexuelle Handlungen unterliegen dem sexuellen Selbstbestimmungsrecht. Die Strafbarkeit bestimmter Praktiken dient heute weitgehend dem Schutz dieses Rechtsguts. Sexueller Kontakt unter Tieren wird für gewöhnlich Begattung genannt. In der Regel handelt es sich dort um rein instinktgesteuertes Verhalten, das ausschließlich der Fortpflanzung dient. Bei einer Reihe von Arten, etwaden Bonobos und Delfinen, ist der Sex ähnlich wie beim Menschen auch Teil der sozialen Interaktion. Beim Menschen ist Sex kein reines Instinktverhalten mehr, sondern unterliegt bewussten Entscheidungsprozessen. Eine Sexualpraktik ist jede Handlung, die subjektiv der sexuellen Befriedigung dient. Dies sind nicht nur Manipulationen der Genitalien, sondern alles, was als stimulierend empfunden werden kann, wie zum Beispiel der Zungenkuss. Bei den Säugetieren ist die häufigste sexuelle Praktik der vaginale Geschlechtsverkehr – meist in der a-tergo- oder „Missionarsstellung“. Auch oraler Kontakt mit den Geschlechtsteilen und dem Afterbereich des Partners sowie homosexuelle Praktiken kommen vor. Da beim Menschen Sex durch die Entkopplung von der Fortpflanzung einen eigenen Sinn und Zweck innehat, entwickelte dieser eine große Vielfalt von sexuellen Praktiken, die einerseits Ausdruck seiner Kreativität und der Freude am körperlichen Miteinander sind, andererseits auch ganz praktische Hintergründe hat, etwa wenn heterosexueller Analverkehr häufig zur Empfängnisverhütung praktiziert wurde – auch wenn dies eine höchst unsichere Methode ist. Beim Oralverkehr findet der Geschlechtsverkehr mit Mund und Zunge statt, wobei die Kombination Mund-Penis als „Fellatio“, die Kombination Mund-Vulva als „Cunnilingus“ bezeichnet wird. Eine gleichzeitige gegenseitige orale Stimulierung wird sehr bildlich auch „Neunundsechzig“ genannt. Auch anale Stimulation kann oral erfolgen, wenn der hoch empfindliche Damm oder der äußere Schließmuskel mit Mund und Zunge berührt werden (Anilingus). Beim Analverkehr wird der Penis in den Anus des Gegenübers eingeführt. Auch Analverkehr kann in verschiedenen Stellungen praktiziert werden; darüber hinaus wird er auch mit den Fingern oder mit dafür geeigneten Gegenständen ausgeübt.
Frei nach Asterix und Obelix : die spinnen ( in diesem Fall nicht die Römer ), die Amis !