Hey , schließe die Übertragung deines Profils von ab

Vervollständige deine Daten und lerne neue Menschen kennen!

Ja, jetzt weiter machen

Der Mann mit dem goldenen Dildo

Sexdieb vergisst die Hälfte der Beute

Der Mann mit dem goldenen Dildo

Ein brasilianischer Sexdieb wird mit seiner Beute wohl höchstens halb so viel Spaß wie erhofft haben. Denn der nach Aussage der Verkäuferin "gut gekleidete und elegant wirkende" Bösewicht hatte ein Auge auf einen geworfen, der mit 18-karätigem Gold überzogen war. Da er jedoch wenig Neigung verspürte, den Kaufpreis in Höhe von umgerechnet 3000 Euro für das edle Sexspielzeug zu entrichten, entschied sich der Dieb kurzerhand, seinen niederen Instinkten zu folgen und den Dildo ohne Bezahlung mitzunehmen.

Dem Dieb wurde nach der Tat jedoch eine Sache zur Verhängnis, die ihm die Stimmung ordentlich verderben dürfte. Der funktioniert nämlich ähnlich wie ein Handy. Dies bedeutet, er muss regelmäßig an die Stromversorgung, um zu arbeiten, doch dies war dem Mann offenbar entgangen, denn das Ladegerät hatte er in dem Sexshop liegen lassen. Dies ist für ihn doppelt bedauerlich, denn eigentlich wollte er gar nicht den Goldvibrator stehlen, sondern hatte ein Auge auf das Geld geworfen, das er in der Kasse wähnte. Die war allerdings leer, weshalb der Mann laut der 21-jährigen Verkäuferin anschließend panisch umhergeschaut habe und erst dann auf die Idee gekommen sei, den stattdessen zu stehlen.

Tags zum Thema Der Mann mit dem goldenen Dildo

, , , ,


1 Kommentar

  • krichim
    Kommentiert am 08.06.2012 um 10:54

    Netzmarketing „Die Gesundheit des Menschen hängt nicht davon ab, was er ist, sondern was er isst , sagte eines Tages der junge amerikanische Wissenschaftler Karl Renborg. Und dieser Gedanke hat ihn berühmt gemacht. Ebendieser Karl Renburg hat weltweit das erste biologisch aktive Nahrungsergänzungsmittel erfunden und hat seine Freunde und Bekannte zu seinen ersten Distributoren gemacht. Bietet diese Präparate Euren Freunden an“, sagte er, „und ich zahle Euch dafür Provision . Das Schema lief gut an und im Jahr 1934 gründete Karl Renborg das erste nach dem System des Netzmarketings funktionierende Unternehmen. Ein paar Jahre später gründeten die beiden erfolgreichsten Mitarbeiter des Unternehmens – Richard DeVos und Jay van Andel – ein eigenes Unternehmen. Zu diesem Zeitpunkt traten die ersten Gegner eines solchen Geschäftssystems auf den Plan. Der Handelsausschuss der USA beschuldigte Richard DeVos und Jay van Andel des ungesetzlichen Handels. Ganze vier Jahre zog sich der Kampf ums Überleben hin. Dieser Kampf endete mit einem triumphalen Sieg des Netzmarketings, das nun als legale Handelsform anerkannt wurde. Danach begann ein mächtiger Aufschwung. Zwischen 1979 und 1983 schlossen sich 5 Millionen Frauen und Männer der Industrie des Netzmarketings an. Es entstanden hunderte von Unternehmen, die diese Handelsstrategie anwendeten. Es gab noch keine Erfahrungen, aber einen Traum und den unerschütterlichen Glauben daran, dass sich dieser Traum erfüllt. Dank diesem Glauben stehen heute hinter dem Begriff „Netzmarketing“ mehr als 50-jährige Erfahrungen erfolgreicher Arbeit auf den verschiedenen Märkten mit Warensortimenten wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.

Lust auf über 3 Millionen Sexpartner?

Immer auf dem Laufenden


Aus der Werbung...


Erotiknewsarchiv