Im Berliner Stadtteil Schöneberg gibt’s Ärger auf dem Sex-Kiez. Schon lange tummeln sich dort die Straßenhuren in Scharen.
Besonders am Sexkino an der Kurfürstenstraße/Ecke Potsdamer Straße ist der Straßenstrich sehr aktiv und vorübergehende Passanten werden von den Damen des Gewerbes gerne auch einmal sehr forsch angesprochen.
Ausgerechnet in diesem Gebäude plant Sarah Fleur-Karaca, Chefin einer Tabledance-Bar, ein Großbordell auf 3 Stockwerken, das stolze 40 Zimmer haben soll.
Doch der Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg verweigerte bisher die Baugenehmigung für das erotische Etablissement. Fleur-Karaca klagte dagegen und nun soll die Justiz entscheiden. Gerade war Richterin Sigrid Schwalbe zum Gerichtstermin vor Ort und soll nun bestimmen, wie es weitergeht.