Unterschiedliche Kondomgrößen machen den Männern und ihren besten Stücken seit jeher das Leben schwer. Mal ist das Präservativ zu eng, mal labbert es an allen Ecken und Enden. Abhilfe wollte der deutsche Erfinder Jan Vinzenz Krause mit der exotischen Idee eines "Sprühkondoms" schaffen.
Um das Kondom aus der Spraydose anzulegen, soll man(n) seinen Penis in eine Röhre stecken, an dessen Ende ein Sprühnebel aus Latex freigesetzt wird. Das Material passt sich durch diese Technik genau dem Liebesstab an und sitzt wie angegossen.
Doch nun zeigen sich erste Mankos. Das Material braucht zur Trocknung zwei bis drei Minuten - für viele Männer wäre das eine Härteprüfung für ihre Standfestigkeit. Der Erfinder gegenüber "Time": "Damit die Leute es kaufen, müssten es aber fünf bis zehn Sekunden sein!"
Was der Penis-Daniel-Düsentrieb auch nicht bedacht hat: viele Männer haben psychologische Hemmschwellen ihren Jadestab in einen dunklen Behälter zu stecken und fürchten zudem einen Verlust der Sex-Stimmung durch das Sprühgeräusch.
Finde ich gut, aber nur dann, wenn der Spray ordentlich AUSHAERTET !!!!!!!!!!