Das junge norwegische Paar Tommy Hol Ellingsen und Leona Johansson wollte mit öffentlichem Sex auf einer Konzertbühne in Norwegen für mehr Umweltschutz demonstrieren. Das gefiel den örtlichen Behörden nicht sonderlich und die beiden freizügigen Aktivisten wurden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt. Daraufhin drehten sie Norwegen kurzerhand den Rücken und machten sich auf den Weg nach Berlin, welches in Europa gemeinhin als besonders offenherzig für alle Arten von Lebensstilen gilt.
Pornos für den Schutz der Wälder
In Berlin gründeten die beiden umtriebigen Norweger den Verban FFF, das steht in der Langform für "Fuck For Forest". Die beiden sexeln rund um die Uhr für eine natürlichere Welt. Wie das geht? An luftigen Plätzen in und um Berlin werden Pornofilme im Amateurbereich produziert. Dies trifft den Nerv der Zeit, da diese Branche ohnehin boomt. Mit dem verdienten Geld werden dann Umweltprojekte, z.B. im Amazonas-Gebiet unterstützt. Längst treiben es die beiden Weltverbesserer nicht mehr nur alleine, um der Abholzung der weltweiten Waldbestände Einhalt zu gebieten. Eine wachsende Schar von Unterstützern mischt bei den heißen Streifen in Wald und Wiese mit, um so auch etwas zum Umweltschutz bei zu tragen. Sie alle sind überzeugt, dass noch nie zuvor besser Angenehmes mit dem Nützlichen verbunden wurde, schließlich konnten auf diese Weise bereits mehr als 500.000 EUR gesammelt werden!