Obwohl viele noch immer nicht gerne darüber reden, haben immer mehr Deutsche Spaß an der griechischen Variante des Geschlechtsverkehrs - an Analsex. Doch warum erfreut sich der Sex durch die Hintertür zunehmender Beliebtheit?
Laut dem "ProSieben-Sexreports 2008" sind es schon fast 50 Prozent der Deutschen, die ihrer Analleidenschaft nachgehen. Und sie haben dafür auch einen Grund: Die Analregion ist nämlich eine feinnervige, erogene Zone, die sowohl Männer als auch Frauen zum Orgasmus führen kann. Bei Männern geschieht dies durch Stimulation der Prostata, für Frauen durch Anspannung der Beckenbodenmuskulatur.
Zu beachten: vor dem Verkehr sollte Ihr Darm entleert sein. Noch besser wäre eine Analspülung - dann ist es auch hinten "porentief rein" und eventuell vorhandene Hygieneängste werden abgebaut. Da die Analregion keine eigene Flüssigkeit produziert, darf beim eigentlichen Sex das Gleitmittel nicht fehlen - sonst könnte die anale Entjungferung schmerzhaft werden.
Falls es beim ersten Mal nicht klappen sollte - Dehnungsübungen wie das Einführen von Fingern oder das Verwenden von Hilfsmitteln wie Butt-Plugs sollten helfen. Und ein schönes Vorspiel mit Streicheln und Küssen der Rosettengegend hilft manchmal auch Wunder.
Damit es richtig fluscht sind Spucke,Masageoel und Butter oder Magarine gute Gleitmittel.Gleichmäßiges eindringen hilft den Muskel zu dehnen,damit es für sie oder ihn nicht zu Qual wird,sondern eine geile Sache für ab und zu.
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