Wenn Frauen oder Männer ihren idealen Partner beschreiben, muss er oder sie neben gut aussehend und intelligent auch noch im Bett Leistung bringen. Das kann in manchen Fällen, aber ein echter Widerspruch sein, denn laut Studien sind Akademiker echte Spätzünder in Sachen Sex. Durchschnittlich werden sie erst im Alter von 17 Jahren das erste Mal geküsst, ihren ersten Sex erst zwischen 18 und 20 Jahren. Bei 16 Prozent sogar erst mit über 21 Jahren.
Wer also einen erfahrenen Liebhaber oder Liebhaberin will, ist mit einem Nicht-Akademiker offensichtlich auf der sichereren Seite.
Aus meiner Erfahrung, fangen Akademiker wirklich später mit dem Sex an, das heisst aber nicht, dass sie dadurch schlechter im Bett sind. Akademiker lernen sehr schnell und sind einfallsreich, so das sie sehr schnell aufholen (und bezüglich der Qualität auch überholen).
Ha, völliger Unsinn! Akademiker(innen) sind genial im Bett! Die studieren nicht nur *trockene* Theorie ;)
Da kann ich Sharp nur zustimmen, obwohl mir fast klar war, das die meisten hier keine Akademiker sind, somit ist diese Umfrage auch nicht repräsentativ, außerdem, rein persönlich muß ich ja schreiben, das es in Berlin genügend Sex gibt, und auch die Studentinnen ausgehungert waren (klaro, Fernstudium, 2 Wochen in Berlin, und das einmal im vierteljahr), da sind manche schon nass angekommen, ich schließe mich davon nicht aus.
völliger schwachsinn; Welcher empirischen Studie wurde diese Aussage gefolgert => Um treffend zu sein müssten alle Akademiker dazu befragt worden sein bzw der ex Sexpartner => völlig haltloser Populismus