Viele kennen das ungewollte Szenario: Mann oder Frau reisst einen heißen Partner für einen One-Night-Stand auf und entdeckt schließlich, dass im Bett die totale Flaute ist. Häufig trügt der Schein: das kleine graue Mäuschen wird des nachts auf einmal zur wilden Tigerin und das vollbusige Luder zum steifen Brett. Auch Frauen sind hiervor nicht sicher und erleben ein Sexerlebnis von der Art, die man lieber schnellsten wieder vergessen möchte. Tatsächlich gibt es aber das ein oder andere Anzeichen, an welchem man den Sexfaktor des Gegenüberstehenden bewerten kann.
Der Hüftschwung verrät viel vom Sexappeal
Auf der Tanzfläche kann man die Bewegungsfreudigkeit des zukünftigen Bettgefährten optimal unter die Lupe nehmen. Steht derjenige meist in der Ecke und wagt sich kaum auf die Tanzfläche, dann wird wahrscheinlich auch im Bett eine eher ruhige Nummer geschoben. Anders sieht es bei denen aus, die sich passend zu den heißen Rhythmen der Musik gehen lassen: wer den Hüftschwung beim Tanzen beherrscht, der wird diesen auch beim Sex gekonnt wieder umsetzen. Und wer sich auf der Tanzfläche zwischen anderen viel Selbstbewusstsein zeigt, der wird sich wahrscheinlich auch im Bett nicht gerade scheu benehmen.
Der Kuss als unverkennbares Signal
Generell kann man dazu raten, dass man den ersten Kuss nicht erst im Bett probieren sollte, denn dieser verrät einem viel über das Sexverhalten des Gegenüber. Der leidenschaftliche Küsser wird wahrscheinlich auch im Bett viel Leidenschaft zeigen und ein zarter Kuss verspricht dagegen eine besonders liebevolle Nacht. Vorsicht ist allerdings bei Küssen geraten, bei welchen man sich nur noch nach Luft und einem Ende sehnt - hier steht ein absoluter Egoist vor einem, der nur auf seine eigene Befriedigung aus ist.