Sexstellungen gibt es sehr viele und der Kreativität sind eigentlich keine Grenzen gesetzt. Die Grenzen beginnen dort, wo sie der Partner setzt. Da Sex immer aus dem harmonischen Zusammenspiel resultiert, sollte der Partner nur so weit gehen, wie es auch dem andere gefällt und wenn er dabei ist eine bestimmte Grenze zu überschreiten, dann sollte ein freundliches, aber klares Nein genügen, damit das Liebesspiel eine andere Richtung nimmt.
Sexstellungen für romantische Naturen
Ganz weit vorne in der Beliebtheitsskala liegen Stellungen, die eine große Nähe und Intimität zum Partner herstellen. Dabei ist es im Prinzip völlig gleichgültig, ob die Frau bei der Missionarsstellung auf dem Rücken liegt, ob beide Partner auf einem Stuhl sitzen oder Seite an Seite im Bett liegen. Sie kommen sich beim Sex sehr nahe und haben Gelegenheit, ausgiebig zu schmusen. Sehr intim ist auch die Löffelstellung, bei der die Frau mit dem Rücken zum Mann liegt und er von hinten in sie eindringt. Das Paar hat zwar dabei keinen Blickkontakt, trotzdem ist sie sehr intim, weil sich beide Körper sehr nahe sind.
Stellungen, die nicht so intim sind
Andere Stellungen sind eher mechanischer Natur und längst nicht so romantisch. Die Hündchenstellung zum Beispiel ist bei vielen Männern sehr beliebt. Schmusen allerdings und Körperkontakt, der über die Berührung der Genitalien hinausgeht, ist hier Fehlanzeige. Auch bei der Reiterstellung sind sich die Paare nicht unbedingt nahe. Allerdings ist diese Stellung auch für den Mann sehr erregend, denn er bekommt einen aufregenden Einblick in ihre Brüste, die sich auf und nieder bewegen. Jeder dieser Stellungen kann mit etwas Phantasie erweitert werden, damit sie noch aufregender werden.