Die Missionarsstellung wird nicht ohne Grund als "deutsch" bezeichnet: einfach, effektiv und gradlinig sind wohl die Adjektive, mit denen sie sich am besten beschreiben lässt.
In dieser Stellung verweilen die Partner aufeinander liegend – die Frau mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, der Mann mit gestreckten Beinen darauf. Sie können sich dabei ansehen, küssen und auch umarmen. Während des Geschlechtsverkehrs reibt der Hodensack stimulierend an der Vagina und durch den direkten Blickkontakt kann der Sex-Rhythmus sehr gut aufeinander abgestimmt werden.
Für viele findet das erste Sex-Erlebnis in der Missionarsstellung statt, da sie für beide sehr bequem ist.
Die unten liegende Frau kann das Lusterlebnis noch vergrößern, indem sie die Schenkel sehr weit öffnet und abwechselnd zusammenpresst und wieder lockert. Auch der Mann kann mit unterschiedlichem Eintrittswinkel und Penetrationstiefe noch für schärfere Erlebnisse sorgen.