John F. Kennedy, der im Juni 63 den berühmten Satz "Ich bin ein Berliner" sprach und im November des gleichen Jahres in Dallas ermordet wurde war nicht nur einer der schillerndsten Figuren der amerikanischen Geschichte, sondern ein Mensch, der regelmäßig Sex brauchte. Im Vergleich zu JFK wirkt Bill Clinton, der ja bekanntlich auch kein Kostverächter ist, wie ein harmloser Betbruder.
Affären über Affären
JFKs Affäre mit Marilyn Monroe ist wahrscheinlich die bekannteste. Diese hatte er im Haus des bekannten Sängern Bing Crosby kennengelernt. Er hatte aber auch Affären mit Janet Leigh, Kim Novak und Angie Dickinson, um nur einige der bekanntesten zu nennen. Er hat allerdings nicht nur mit Filmstars geschlafen. Vor ihm waren weder Sekretärinnen noch minderjährige Praktikantinnen sicher. Kennedy hat dem britischen Premierminister Harold Macmillan erzählt, dass er einmal am Tag Sex brauchen, sonst bekomme er Kopfschmerzen.
Sex mit Prostituierten gefährdet die Staatsicherheit
Der Secret Service ist ja bekanntlich für den Personenschutz des Präsidenten verantwortlich. DA Kennedy auch regelmäßig Sex mit Prostituierten hatte, war es manchmal nicht gerade leicht, ihn zu beschützen, da sehr oft unbekannte Frauen in seinem Hotelzimmer waren, die natürlich ein Sicherheitsrisiko darstellten. Eine der Prostituierte wurde verdächtigt für die Russen zu spionieren, andere hatte auch Beziehungen zu führenden Unterweltbossen.
Allerdings ist auch bekannt, dass JKF kein besonders guter Liebhaber sei. Jackie Kennedy verriet einem Arzt, dass der Sex mit ihrem Mann nicht besonders aufregend sei, denn er schlafe bald darauf ein und es ginge überhaupt alles sehr schnell. So scheint es, als habe JFK Klasse durch Masse ersetzt.