Jede Sekunde schauen etwa 30 000 Personen Pornovideos, alle 39 Minuten wird in den USA ein neuer Porno veröffentlicht und rund 30 Prozent des gesamten Datenverkehrs im Netz geht für das Streamen und Downloaden von Sexvideos drauf. Pornos sind also nicht nur ein Mythos, sondern so beliebt und einfach zugänglich wie nie zuvor in der Geschichte.
Der typische Porno
Auch wenn nach neuesten statistischen Erhebungen fast 30% der Pornokonsumenten Frauen sind, so bleiben die meisten Sexfilmchen doch Männersache und sind genau auf sie zugeschnitten: Analverkehr, rasierte Vaginas, Blasen bis der Arzt kommt und Cumshot ins Gesicht. So sehen typische Pornos aus. Handlung? Fehlanzeige! Aber wie verträgt sich das mit der Realität?
Video zeigt die Wahrheit - mit Gemüse!
Ein neuer Youtube-Knaller mit schon fast 6 Millionen Klicks bringt Aufklärung. Durch Gemüse und Obst, das Vaginas und Penisse darstellt und der Einblendung der echten Statistiken, werden die pornoverwöhnten Herren der Schöpfung wieder auf den Boden der Tatsachen geholt.
So haben ganze 65% der Damen Schamhaar, welches man in Pornofilmen schon längst verbannt hat. Auch die Einheits-Pussy, die in Sexmovies vermeintlich perfekt daherkommt, hat mit der Formen- und Größenvielfalt in der Realität nicht viel zu tun. Dass der Orgasmus der meisten Porngirls gespielt ist, kann man sich ja denken. Doch in Wirklichkeit "kommt" die Frau in 71% der Fälle beim Sex NICHT - da gibt es noch Verbesserungspotenzial, Jungs! Den heimlichen Traum der Männer - Analsex - haben übrigens erst 40 Prozent der Frauen ausprobiert - im Porno müssen die Ladys fast immer ihren Hintern hergeben.
Es gibt aber auch einen beruhigenden Fakt: Der Dödel eines Pornodarstellers ist viel größer als der Durchschnittspenis. Vergleiche sind also sinnlos und Minderwertigkeitskomplexe unangebracht.
Hier das Video:
http://www.youtube.com/watch?v=q64hTNEj6KQ