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Eltern haben weniger Sex

Warum Familie Erotik häufig ausschließt

Eltern haben weniger Sex

Paare die sich lieben und eine Familie gründen, werden nicht erst nach der Geburt der Kinder auf eine harte Zerreißprobe gestellt. Schon in der Schwangerschaft lehnen viele Frauen den Sex ab und finden ihren Körper unattraktiv. Doch noch schlimmer wird der Verzicht, ist das Baby erst einmal auf der Welt. Umgeben vom Stress des Alltags, gebeutelt vom Schlafmangel und der Rundum-Sorge um das neue Familienmitglied, bleiben erotische Träume und Wünsche meist auf der Strecke.

Doch wer sich nicht rechtzeitig wieder darauf besinnt, dass er nicht nur Elternteil, sondern auch Partner mit eigenen Wünschen und Bedürfnissen ist, wird eine dauerhafte Hemmung begünstigen und sein Leben im sexuellen Verzicht verbringen. Die Leidenschaft kommt auch bei Familien mit Kindern zurück, nehmen sich Eltern Zeit für sich und zeigen sich, dass die kleine Familie ein Herzenswunsch ist und nicht als Ausrede gilt, um sexuell alle Aktivitäten einzuschränken. Meist zeigt die Frau beim Sex eine Hemmung, da sie sich nicht mehr eng genug fühlt und durch die Geburt des Kindes in ihren Emotionen eingeschränkt ist. Die Forcierung auf das Neugeborene, sowie die erst kurz zurückliegende Geburt sind zwei Faktoren, die viele Beziehungen im ersten Jahr nach der Familiengründung scheitern lassen.

Sex und Familie passt sehr wohl zusammen, schließt man den Verzicht aus und besinnt sich auf die schönen Dinge, die auch vor der Schwangerschaft von hoher Wichtigkeit waren. Vertrauen schließt Hemmungen aus und sorgt dafür, dass die Leidenschaft schnell neu entflammen kann.


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