Vielleicht solltest Du an dieser
Stelle
aufhören und zu Hause weiter lesen. Bei
Kerzenlicht, einem Glas Wein
oder auf der
Couch oder der Spielwiese, und wer weiß,
vielleicht machen sich
ja deine Hände
selbstständig.
Ich werde Dir jetzt berichten, wie wir
uns
nach dem gemeinsamen Souper gegenseitig
verwöhnen:
Während Du noch
die letzten Löffel Nachtisch
genießt, verschwinde ich für kurze Zeit von
der
Bildfläche. Als ich wieder auftauche,
nehme ich deine Hand und führe Dich ins
Bad.
Flackerndes Kerzenlicht erwartet uns und der
Dampf des heißen Wassers
verleiht dem kleinen
Raum eine wohlige, warme Atmosphäre. Am
Wannenrand stehen
zwei Gläser Champagner.
Vorsichtig ziehe ich Dich an mich und suche
deine
weichen Lippen. Unsere Zungen finden
schnell zu einander, tasten sich erst
zögernd
ab, um dann einen fordernden Reigen
miteinander zu tanzen. Deine Hände
gehen
hinter meinem Rücken auf Wanderschaft,
während die meinen noch
vorsichtig deine
Taille drücken. Mein Arsch scheint einen
positiven Eindruck
zu hinterlassen. Du
knetest ihn ausgiebig, während Du dich eng an
mich
drängelst und mit dem Schenkel eine
bestimmte Stelle bearbeitest. Wir
genießen
gegenseitig die Berührungen des anderen.
Quälend langsam befreist Du
mich aus meinem
Pullover, ebenso schleppend aus meinem
T-Shirt. Die Hose
beginnt bereits zu eng zu
werden.
Meine Finger machen sich an deiner
schwarzen
Bluse zu schaffen. Knopf für Knopf gibt sie
ihren aufregenden Inhalt
preis. Nachdem auch
der Letzte geöffnet ist, läßt Du den Stoff
gekonnt von den
Schultern rutschen. Ein
schwarzer Spitzen-BH bändigt deine pralle
Üppigkeit.
Sacht gleitet meine Zungenspitze
über den Busenansatz und in das Tal
zwischen
deinen Brüsten. Kurz nesteln meine Finger am
Verschluss, dann gleitet
der Büstenhalter
langsam zu Boden.
Wow, Du bist wunderschön. Ich kann und
will
meine Hände nicht von Dir nehmen, Du fühlst
Dich so herrlich warm und
weich an.
Meine Finger wandern über deinen zarten Bauch
zur Taille, wieder
nach oben, unter den
Schulterhöhlen hindurch über den Rücken.
Streichen dort
hauchzart dein Rückgrat
entlang bis hinauf in den Nacken. Ich scheine
den
richtigen Weg gefunden zu haben, denn Du
legst den Kopf ins Genick und
beginnst
schwerer zu atmen.
Über die zarte Haut neben der
Wirbelsäule
gleiten die Fingerkuppen wieder zurück bis
unter den Saum des
knielangen Rockes.
Verschwinden unter dem Stoff, ertasten sich
den Weg zu
deinem vollen Hintern, massieren
und kneten diesen genüßlich, um danach an
den
Hüften wieder auf zu tauchen und das
Kleidungsstück nach unten zu
schieben. Du
trägst in den sündigen Stiefeln nur noch
halterlose Strümpfe,
kein Höschen! Dein
Anblick macht mich verrückt vor Verlangen.
Die Welt bleibt
hinter den Mauern zurück und
entfernt sich die nächsten Stunden immer
weiter.
Wir existieren nur noch für die Sinne
und die Sinne für uns, gefangen
im
Liebesspiel. Millionen Lichtjahre entfernt
von der Realität.
Langsam
sinke ich vor Dir in die Knie. Eine
feuchte Spur um deine Knospen ziehend,
die
unter den Liebkosungen hart werden, wandert
meine Zunge hinab zum Nabel.
Dort kreist sie
mehrmals in und um das Geburtsmal, bevor sie
sich keck ihren
Weg durch dein Pelzchen
sucht, um das darunter schlummernde Knöpfchen
zu
erwecken. Während die Spitze sich
anschickt dein Intimstes zu erkunden,
legt
sich ein Film um meine Geschmacksknospen und
der Duft deines
Liebesnektars umschmeichelt
meine Nase. Du schmeckst aufregend.
Meine Rechte
gleitet über die Innenseite der
Oberschenkel und hält erst an, als der
Daumen
über den weichen Kranz deiner Spalte
streicht. Liebevoll drückst Du
mein Gesicht
ein wenig tiefer zwischen deine heißen
Lenden. Dein Herz schlägt
schneller, Du
atmest heftig unter meinen Berührungen. Du
wünschst sie mögen
niemals enden. Meine
Lippen saugen vorsichtig an deinem Kitzler
und lassen
dich vergehen vor Lust. Dann
dringe ich in deine Schatzkammer ein, teile
deine
geschwollenen Lippen gleichzeitig mit
Daumen und Zungenspitze und lecke dich
aus,
als wollte ich dich leer trinken. Lasse die
Zunge einen wilden Tanz in
dir aufführen, vor
und zurück, rechts und links, bis sich die
ersten Seufzer
von deinen Lippen lösen. Dann
erst schlecke ich noch ein letztes Mal in
voller
Breite über deine Liebeshöhle und
entziehe mich dir.
Meine Jeans ist bereits
so eng geworden, daß
es schmerzt. Schnellstens entledige ich mich
ihr.
Vorsichtig umfaßt Du mit der einen die
ausgepackten Bällchen, während die
andere
langsam die Haut über dem rosa Köpfchen
zurückzieht. Viel mehr darfst
Du auch nicht
tun, sonst explodiere ich.
Bevor mein Verlangen zu groß wird,
befreie
ich dich hastig von den restlichen Klamotten
und Du steigst der Venus
gleich ins heiße
Badewasser. Die Schaumberge reichen Dir bis
zum Hals,
verschlucken deine seidige Haut. Du
fühlst Dich pudelwohl darin und schenkst
mir
ein aufforderndes Lächeln.
Über den Wannenrand reiche ich Dir ein
Glas
Champagner und wir stoßen auf diesen Tag an.
Zärtlich finden sich unsere
Lippen, wieder
und wieder küssen wir uns heiß und innig. Ein
Gefühl tiefer
Verbundenheit durchströmt uns.
Vorsichtig steige nun auch ich in die
Wanne,
setze mich hinter Dich. Du lehnst seidig
weich an mir, während ich
zärtlich an deinen
Ohrläppchen herum knabbere. Meine Hände sind
derweil unter
deinen Armen hindurch gewandert
und wiegen nun deine prallen Titten.
Massieren
sie, streicheln sie, kneten sie,
streicheln sie erneut. Mit den Daumen
fahre
ich behutsam um die Knospen und drehe sie
zwischen den Fingern.
Ich
will Dich! ... Jetzt!
Vorsichtig drehst Du dich um, siehst mir
wissend in
die Augen. Du beugst dich über
mich bis deine reifen Früchte, wie auf
einem
Präsentierteller auf meiner Brust liegen.
Dann setzt Du dich auf meinen
harten Schwanz
und reitest mich, das hin und wieder das
Wasser aus der Wanne
schwappt. Nach wenigen
Minuten fühlen wir beide den Höhepunkt nahen,
fassen
uns bei den Händen und bewegen uns
weiter zum wiegenden Rhythmus der
Wellen.
Heißer Atem streicht über mein Ohr, dann ist
es soweit. Krampfhaft
zucken unsere Leiber
miteinander in einem ungleichmäßigen,
ekstatischen Takt.
Blitze gleißen hinter
meinen Lidern. Du brichst über mir zusammen,
hältst mich
mit all deiner Kraft fest. Unsere
Lippen pressen sich zu einem
Kuss
aufeinander, als wollten wir uns gegenseitig
beatmen und nie wieder
trennen. Eine nie
erlebte Befriedigung wälzt sich aus nie
geahnten Tiefen und
ergießt sich in meinen
Körper.
Ich hoffe Dir geht es genauso.
Als wir
uns wieder entspannt haben, liegst Du
friedlich auf mir, dein hübscher Hintern
lugt
keck aus dem Wasser.
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