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Nach dem Tiefgaragensex trieben wir es in ihrer Wohnung so richtig…


Es hatte sich von Anfang an so eingebürgert, dass ich meine Freundin vor dem Hause aussteigen ließ und dann allein in die Tiefgarage fuhr. Dabei war mir schon mehrmals die nette Frau vom benachbarten Stellplatz begegnet. An die dreißig musste sie sein. Stets war sie elegant, wenn auch ein wenig aufreizend gekleidet. Sie wusste halt ihre Figur ins rechte Licht zu setzen. Die ellenlangen Beine wurden meist noch durch einen Mini unterstrichen. Nett war sie und schön. Außerdem wusste ich, dass sie Single war.
Eines Tages geschah es mal wieder, dass ich in die Garage einfuhr und meine schöne Nachbarin gerade aus ihrem Mittelklassewagen stieg. Wie immer flachsten wir hin und her. Sie saß noch im Wagen, hatte aber den Schlag bereits geöffnet. Ich trat zu ihr und sagte schließlich: Arme Frau. Nun wieder allein ins Bett?
Mit ihrer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Sie griff zu meinem Binder, zog mich zu sich herunter und knurrte: Muss ja nicht sein!
Ich ging um den Wagen herum und setzte mich auf den Beifahrersitz. Claudi legte ihre Hand auf meinen Schenkel, vielleicht ein wenig zu hoch, und sagte: Nett, dass du daran denkst, dass du mich bedauerst, weil ich allein ins Bett gehen muss.
Sie nahm auch ihre Hand nicht weg, als sie merkte, was darunter rebellisch wurde. Ich revanchierte mich mit einem Griff zu ihren Schenkeln. Auch ich geriet gefährlich hoch, denn der Mini gab schon die Sicht auf den schwarzen Slip frei. Verlockend fuhr sie mit der Zungenspitze über die Oberlippe. Körpersprache! Ich nahm sie kurzerhand in die Arme und küsste die Lippen, die sie gerade angefeuchtet hatte. Sie küsste intensiv zurück.
Meine Hand hatte ich noch immer auf ihrem Bein. Ihre bewegte sich streichelnd darüber. Das war wie eine Einladung. Ich zog sie zu mir, küsste sie und fuhr mit der Hand in das großzügige Dekollete ihrer Bluse. Die Frau ging ab wie eine Rakete. Ganz fest schmiegte sie sich an mich. Ich konnte regelrecht spüren, wie ihre Brustwarzen hart und größer wurden. Einen Büstenhalter trug sie nicht. Die drei Blusenknöpfe waren schnell auf und schon konnte ich mit den Lippen nach den knallroten Warzen schnappen. Sie war währenddessen auch nicht faul. Ohne Umstände griff sie tief in meine Hose. Weil es ihr zu unbequem war, machte sie die einfach auf.
Mit einem Handgriff machte ich aus dem Sitz einen Liegesitz. Hastig zog sich Claudi ihren schwarzen Slip selbst über die Füße. Es gab keinen Zweifel, wie und was sie wollte. Sie stieg breitbeinig über meine Beine. Als sie ihn drin hatte, legte sie sich ganz flach auf meinen Bauch. Obwohl ich es ganz ruhig anging, nahm ich bald wahr, wie sich bei mir ein Höhepunkt anbahnte. Ihr wurde es nun wohl auch bewusst. Umständlich fummelte sie nach hinten zum Handschuhfach. Ich war glücklich, als sie mir ein Kondom unter die Nase hielt. Einfach war es nicht, das Tütchen überzustreifen. Zu zweit gelang es schließlich. Nun gab es kein Hindernis mehr. Ich folgte ihrem offensichtlichen Drängen nach einer härteren Gangart. Es machte mich richtig stolz, wie sie mich dann dafür lobte, dass ich sie in dem engen Auto dreimal geschafft hatte. Sie gestand allerdings auch, dass es mal wieder höchste Zeit war, dass sie unter Entzugserscheinungen litt.
Zwei Tage später war ich prompt wieder in der Garage. Claudi fuhr ein, schaltete den Motor ab und war nicht einmal sonderlich überrascht, dass ich ihr die Wagentür öffnete. Verrückter Kerl rief sie. Komm schon rein.
Diesmal wollte sie, dass ich mich nach hinten setzte, und sie stieg selber hinten ein. War ich so gut , neckte sie, oder kannst du bei deiner Freundin nicht das bekommen, was du willst?
Du kleines, süßes Biest. Am liebsten möchte ich deine Frage mit einer entsprechenden Gegenfrage beantworten. Dann brachte ich sie unter mich. Eine ganz schöne Turnerei. Für sie war es einen schönes Vorspiel, wie umständlich ich ihr den Slip herunterstreichelte. Es wurde noch komplizierter. Selbst musste sie ihre Beine weit nach oben an die Brust nehmen, um mir einigermaßen Bewegungsfreiheit zu geben. Für mein Vorspiel war sie zu ungeduldig. Ziemlich ungehalten forderte sie: Komm schon endlich. Ich habe Bammel, dass jemand kommt. Diese Bedenken waren nicht unbegründet. Sie sahen von der Einfahrt her einen Lichtkegel, der dann an ihnen vorbeihuschte. Ganz klein machten wir uns. Da der Fahrer des Wagens noch ein Weilchen in seinem Kofferraum wühlte, war die Stimmung wie weggeblasen. Wir sind ja auch verrückt , sagte sie und zog sich von mir zurück. Sie hatte wahrgenommen, wie nicht nur meine Lust geschrumpft war, sondern auch mein Penis. Ein einziges Mal möchte dich in aller Ruhe haben , flüsterte sie. Ich möchte mit dir irgendwo sein, wo wir keine Störung befürchten müssen.
Zwei Tage später sollte es zu der Verabredung mit Claudi kommen. Es war Sonntag und ich ging in das Mehrfamilienhaus, in dem Claudi wohnte. Nicht ungefährlich! Um diese Zeit war es gut möglich, dass ich einen der Nachbarn begegnete. Es ging gut. Rasch schlüpfte ich ein, als Claudi die Tür öffnete. Du hast Mut , sagte sie anerkennend. Du treibst es mit mir nicht nur in der Garage. Du wagst dich auch noch am hellen Tage in meine Wohnung. Ziemlich nüchtern sagte sie es. Ich hatte gar nicht das Gefühl, dass sie ungeduldig auf dieses Rendezvous gewartet hatte. Darin irrte ich allerdings. Von einer Minute auf die andere war sie Lüsternheit und Wollust in Person. Lockend öffnete sie ihren Morgenmantel. Nichts hatte sie darunter, als einen Wahnsinnsduft, den sie vermutlich aus dem Bad mitgebracht hatte. Schon griff sie nach meinem Hemd und drohte: Heute werde ich dich ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Damit fing sie auch gleich an. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich splitternackt vor ihr stand. Sie kniete sich vor mir nieder. Lange hielt ich es nicht aus, wie sie sich festsaugte. Ich ging zu ihr auf den Teppich nieder und holte sie breitbeinig über meinen Kopf. Mit dieser Stellung hatte ich offensichtlich einen Volltreffer gelandet. Sie schrie vor Wonne auf. Nachdem sie eine gute Weile aufrecht über mich gehockt und ihre Brüste mit eigenen Händen gewalkt hatte, machte sie sich ganz lang und fing meinen Penis mit den Lippen ein. So trieben wir es, bis sie klagte, dass ihr in dieser Stellung alle Knochen wehtaten. Es ging dann richtig zur Sache. Sie bewies mir, dass sie einen guten Teil des beherrschte. Nach gut zwei Stunden war sie rundum zufrieden. So geschwelgt hatte sie lange nicht mit einem Mann.


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