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Sündiger Weihnachtstag - alles nur eine Geschichte?


Den Gedanke als Gast in Süddeutschland über Weihnachten war mir zuerst suspekt, bis zum ersten Weihnachtsfeiertag der so gewöhnlich wie jeder Feiertag begann… Am Abend wollte ich mich einfach aus den ganzen Besuchsritualen absondern und mich etwas in der nahe gelegenen Therme entspannen. Es war leider schon etwas spät und das Bad hatte nicht mehr all zu lange geöffnet. Also zog ich es vor, ein paar Bahnen im warmen Wasser zu schwimmen und mich noch etwas in der Sauna niederzulassen. Es war herrlich, kaum Besucher und es schien als gehöre das Schwimmbecken einem alleine. Nach dem Blick auf die Uhr war mir klar, dass ich nun, wenn ich noch in die Sauna wollte, mich spurten musste. Im Saunabereich zeichnete sich das gleiche Bild ab – Menschenleere! Ich nahm mein Handtuch um die Hüfte und begab mich in Richtung Sauna. Als ich die Türe öffnete, stellte ich fest, dass ich doch nicht der einzige war. Zwei ältere Herren lagen auf den unteren Bereichen und oben, ja ich musste zweimal schauen, eine absolut verführerische Frau. Wie es so kommen musste, konnte ich meinen Blick von Ihren Augen nicht sogleich ablassen und ich stellte fest, wie sie mich musterte. Selbstbewusst, begrüßte ich die Gäste und stieg auf die Bank in der mittleren Höhe. Durch die beiden älteren Herren, musste ich mich mit dem Gesicht zur Frau legen. Ich stand auf der Bank und legte mein Handtuch um die Hüfte langsam ab. Mit wurde sofort der Blick der Frau klar, sie schaute direkt auf meinen rasierten Schwanz. Ich erkannte wie Sie ihre Hand an ihrem Oberschenkel hatte und leicht provokativ Zwinkerte. Ein smartes Lächeln durchdrang meinen Mund. Ich legte mich langsam auf die Bank und schloss etwas die Augen um zu entspannen. Nach wenigen Minuten öffnete ich sie wieder und sah, wie sie ihrer Beine, die zuerst geschlossen und eng anliegend nun in meine Richtung provokativ und fordernd etwas gespreizt waren. Mein Blick wanderte zwangsweise an den Beinen empor und der Blick gleitet über ihre Schenkel und die nackte und heiße Spalte. Ohne wie nun ein Spanner dazustehen, hob ich den Blick langsam an und erkannte, wie ihr Blick mich bereits beobachtet hatte. Hinter den Rücken der beiden Herren, lag ihre Hand nun an Ihrer Brust und sie schon einen Wassertropfen mit dem Finger über ihre Brust bis zu ihren Nippel um diese damit etwas mit zwei Fingern zu massieren. Mein Blick war auf ihr Fingerspiel wie gefesselt und ich erkannte sehr schnell, die sich die Nippel aufstellten und hart wurden. Es war mehr als Körperbeherrschung dieser Versuchung nicht nachzugeben und dadurch einen harten Ständer zu bekommen. Meine Zunge leckte unbewusst über meine Lippen, was bei Ihr die Beine etwas mehr öffnete. Die beiden Herren waren in Ihrem Gespräch so vertieft, so dass Sie es nicht mitbekommen hatten, was sich hinter ihrem Rücken abspielte. Die Position der Beine gab mir einen tiefen Einblick auf ihre rasierte Muschi, wie sich ein Wassertropfen nach dem anderen in die Spalte zu bewegte und in ihr verschwand. Sie sah meinen Blick, wie er den Wassertropfen folgte und nun legte Sie ein Bein der Länge nach auf die Bank und das andere in Richtung der beiden Herren war spitz angewinkelt. Ihre Hand legte sich auf das liegende Bein und mit zwei Fingern begann sie die Wassertropfen in denen mein Blick war, langsam und unauffällig zu ihrer Spalte zu streichen. Ihre Finger spielten unbemerkt an der lüsternen Spalte und ich fühlte, wie sich bei mir, durch ihren stetigen Blickkontakt und Fingerspiele, der Schwanz langsam begann sich aufzurichten. Als die Herren auf einmal aufstanden, erkannte ich, wie sie schnell die Augen schloss und so tat, als ob sie einfach nur entspannt daliegen würde. Mir war es zunächst peinlich und ich hoffte die Herren würde den direkten Weg aus der Sauna gehen um nicht zu sehen, dass sich mein Schwanz langsam am aufstellen befindet. Aus Glück, bewegten sich die Herren immer noch tief in ihren Gesprächen, ohne auch nur nach links und rechts zu schauen aus der Sauna. Nachdem ich ein paar mal tief durchatmen musste, glitt mein Blick zu ihr zurück und ich sah, wie Sie mich anlächelte, ein Zwinkern zusendete und ihre Hand nun in der vollen breite über die Muschi glitt. Ich konnte es nicht aushalten und mein Schwanz stellte sich innerhalb von wenigen Augenblicken hart und prall auf. Es war mir klar, dass ich ihn nun nicht unter einem Handtuch verbergen konnte, außerdem hatten ihre Augen schon erkannt, was ihr Fingerspiel ausgelöst hatte. Sie drehte sich ohne ein Wort zu sagen auf die Seite und stand auf. Sie ging vorsichtig die Treppen hinab, schnappte meine Hand, das mich auch zum aufstehen bewegte. Ihr Blick ging kurz aus dem Fenster der Sauna und da anscheinend niemand zu sehen war, machte Sie die Türe auf und zog mich auf die andere Seite direkt in eine Kabine. Kaum angekommen, hörte ich wie die Türe der Sauna als auch die der Kabine in das Schloss fielen. Ohne auch nur einen Augenblick zu verlieren, drehte Sie sich um und presste ihren Körper auf meinen, Die Hände fuhren mir an den Nacken und die zweite direkt an meinen Po, bevor sie begann, wild und hemmungslos mit ihrer Zunge die meine zu umgarnen. Meine Hände glitten dabei über ihren Rücken und ich fühlte die Wassertropfen auf der heißen Haut. Meine Hand rutsche nach unten an ihrer Pobacken und ich zog ihr Becken fest an meinen Schwanz heran. Ich merkte sogleich wie ihr es Lust bereitet, den rasierten Lustprügel zu fühlen. Die Zungenschläge wurden wilder und wilder, bis sie auf einmal und ohne Unterbrechung der Zungenspiele, einen leichten Schritt nach hinten machte und mit der Hand sich nun direkt am Schwanz vergnügte. Mein Atem stockte leicht, als die Massage nun mehr als intensiv zu verspüren war. Durch diesen kleinen Spalt zwischen uns fuhr meine Hand nun zielstrebig auf die heiße Muschi, die sie noch zuvor so verlockend in der Sauna gestrichen hatte. Die Finger glitten über die rasierte Muschi und nun drangen langsam vor um über ihre Lippen zu streichen und zu massieren. Es schien am Gefühl wie sie durch meine massierenden Finger in Ihrer Spalte nun an meinen Schwanz massierte, dass sie es sichtlich genoss. Aber nicht nur ihre Bewegungen am Schwanz sondern auch die einsetzende Feuchtigkeit in ihrer Muschi zeigte, dass Sie genau wusste, worauf sie sich eingelassen hat und vor allem was sie wollte- meine Schwanz, den Sie hart und geil aufmassiert hat. Sie drückte mich etwas zu Wand und ich merkte sogleich, dass die kleine Bank in meine Kniehöhlen drückte. Ihre Hand ließ von meinen Schwanz kurz ab, die Zungenspiele unterbrachen für einen Augenblick und ich sah direkt in ihre Augen. Ich zog langsam meine Hand über ihre Spalte und legte sie auf Ihrer Hüfte. Während ihr Blick tief in meinen ging, merkte ich, wie sie ihr Bein anhob und auf die Bank hinter mich stellte. Meine Hand legte sich auf ihren Po und durch ihre Verführung und Spiele am Schwanz, konnte es auch ich nicht mehr lange aushalten und merkte sogleich wie Sie den Schwanz erneut in die Hand nahm und ihn nun durch ihre Spalte schob, sich etwas massierte und langsam ansetzte um ihn zu spüren. Ich schloss meine Augen
und genoss es wie der Schwanz ihrer feuchte Muschi nun tief und innig massierte. Der lüsterne Eingang war gleich zu fühlen und langsam begann ich, den Schwanz in die enge und lüsterne Muschi zu schieben. Ein tiefes Atmen begleitete uns fast zeitgleich, als ich merkte wie die pralle Eichel in ihr versank und die Rille nun fest von ihrer Muschi umschlossen wurde. Erneut begannen die wilden Zungenspiele, nur dieses mal tiefer und inniger, während sie sich langsam sinken lies und somit den Schwanz langsam in sich gleiten ließ. Das Gefühl wie die feuchte Muschi an meinem harten Schaft entlangfuhr, brachte mich fast zum Wahnsinn und ich schon mein Becken etwas weiter nach vorne. Langsam und bestimmend bohrte sich der Schwanz tief in ihre Pussy. Ich fühlte an Ihrem Atem, wie geil sie es macht und meine Hände legten sich auf ihrem Po nieder und zogen ihn nah heran. An ein Stöhnen war nicht zu denken, zu groß war die Gefahr entdeckt zu werden und so wurde aus dem Stöhnen ein tiefes Atmen, das leicht und durchdringlich kaum hörbar erschien. Langsam bemerkte ich, wie sie meinen Schwanz aufnahm, tief und tiefer.Als er tief in ihr war, begannt sie unmittelbar mit dem Becken zu rotieren. Ich musste die Zungenspiele kurz unterbrechen und tief aufatmen, als ich fühlte wie Sie ihn alleine mit dem Becken rannahm. Ich zog meinen Kopf wieder nach vorne und setzte die lüsternen Spiele mit der Zunge fort, nur dass nun mein Becken langsam begann, den Schwanz in leichten Stößen in sie zu stoßen. Das treiben sowie die Stösse wurden immer schneller und intensiver. Ihre Hände umfassten auch meinen Po um die Bewegung zu unterstützen und in vollem Maße genießen zu können. Mir wurde recht schnell klar, dass ich durch das Treiben in der Sauna, die Handmassage und nun der engen Pussy, nicht allzu lange aushalten kann. Ein leichtes Schmatzen die jedem Stoss, sowie das aufeinander treffen der Körper, hallte leicht durch die Kabine. Unter den nun harten Stößen verspürte ich wie mein Schwanz langsam begann zu pumpen und es war mir klar, dass ich es nun wirklich nicht mehr lange aushalten kann. Das Pumpen, wurde auch von ihr bemerkt und nach einigen weiteren tiefen Schüben, zog sie sich zurück, ging auf die Knie und nahm den Schwanz direkt in ihren Mund. Ich fühlte gleich wie sich ihre Lippen über meine Eichel schoben und ihre Hand an Schaft begann zu wichsen. Mein Kopf fiel weit nach hinten um diesen Augenblick zu genießen. Das Pumpen des Schwanzes nahm zu und ich fühlte wie es in mir hochkam. Sie zog den Schwanz aus dem Mund und massierte schnell und hart weiter. Ihr Oberkörper war aufrecht vor mir. Es war nicht möglich nun einen klaren Gedanken zu fassen, wie ich merkte, dass Sie mich direkt zum Abschuss bringt. Der erste Schuß der warmen Sahne war mehr als nur innig, Sie zielte mit meinen Schwanz direkt auf ihre Brüste und massierte stetig weiter. Ein zweiter warmer Schuss, ergoss sich über ihre Nippel. Meine Hände stemmten sich nun gegen die Wände der Kabine. Das Pumpen meines Schwanzes nahm kein Ende und ich merkte, dass sie jeden noch so kleinen Tropfen haben wollte. Durch ihre langen Handbewegungen, drang ein letzter Schuss empor. Ich ließ meinen Kopf nach vorne fallen und sah, wie ihr meine Sahne langsam über die Brüste und die Nippel floss. Etwas benommen durch dieses Treiben, shloss ich kurzzeitig die Augen und bemerkte nicht wie sie vor mir aufstand. Erst nachdem ich meine Augen wieder geöffnet hatte, sah ich sie vor mir stehen, die Sahne benetzte ihre Nippel. Ein tiefer Kuss traf meine Lippen. Mit einer Hand griff Sie nach dem Handtuch und öffnete hinter ihrem Rücken die Türe. Ich sah ihr Lächeln und erkannte das Zwinkern, als sie aus der Kabine in Richtung Damendusche ging. Ich atmete ein paar Mal tief durch und schnappte mein Handtuch um auch mich unter die Dusche zu geben. Ich war gespannt sie gleich nochmals zu sehen. Sie hat kein Wort gesprochen, nichts gesagt, keinen Namen gar nichts! Nach der Dusche war sie nirgends zu sehen und als ich dann am Ausgang stand, war mir klar, dass so wie sie aufgetaucht war, nun auch wieder verschwunden ist.

Alles nur ein Traum oder eine Phantasie, wer weiß? Die Eintrittskarte mit dem Datum von gestern um kurz vor Sieben befindet sich noch immer in meinem Geldbeutel. ;-)

MysticDeep


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