Hey , schließe die Übertragung deines Profils von ab

Vervollständige deine Daten und lerne neue Menschen kennen!

Ja, jetzt weiter machen

Bi Frau Claudia, eine alte Geschichte


Neulich traf ich sie wieder. Wir hatten uns schon ewig lange nicht gesehen. Damals waren wir beider zusammen aufs Gymnasium gegangen. Sie einen Jahrgang über mir. Ich hatte damals nur wenig Kontakt mit ihr. Zwar hatten wir uns fast täglich gesehen, aber nur wenig miteinander gesprochen. Sehr zu meinem Bedauern, denn ich fand sie außerordentlich attraktiv: Kurze blonde Haare, 185 cm groß mit einer sportlichen, fast maskulinen, Figur. Fast maskulin, schreibe ich deshalb, weil sehr ausgeprägte weibliche Attribute besaß, die sie gerne mit enger/kurzer Kleidung betonte. Leider war ich etwas schüchtern zu der Zeit. Abends dachte ich dann an sie während ich es mir selber machte. Wie würden sich ihre Brüste anfühlen? Rasierte sie sich die Scham? Wie mochte sie riechen oder schmecken, wenn Lust hätte? All diese Fragen.
Aber es ergab sich nichts. Meine Träume blieben, und selbst einige kurze Beziehungen zu anderen Mädchen konnten mich nicht von dem Gedanken an sie befreien. Beim Abschlußball passierte ES dann.
Wir waren beide ziemlich betrunken und sie mußte sich irgenwie in einem engen Gang an mir vorbeizwängen. Unsere Augen trafen sich und sie blieb stehen um sich mit mir zu unterhalten. Starkes Herzklopfen meinerseits. Ihr Lächeln verstärkte alles noch. Nach einer kurzen Pause im Gespräch beugte sie sich vor und es begann ein längerer Kuß. Immer weiter wagten sich meine Hände vor und rieben und streichelten mal ihre Brüste, mal ihren Hintern. Ihr Körper war sehr fest. Muskulös aber
doch feminin. Natürlich war mein Schwanz steinhart und schon bald ich drückte meinen Unterkörper an ihrem Schenkel. Sie keuchte und seuftzte. Ihr tiefer Atem zeigte mir, daß sie genauso erregt war wie ich. Mutig rutschte meine Hand an ihrem Oberschenkel nach oben. Langsam begann ich sie in ihrem Schritt durch ihre dünne Stoffhose zu streicheln und schon etwas fester zu massieren. Ich konnte ihre geöffnete Scham fühlen. Sie stöhnte. "Ich will Dich", flüsterte sie in mein Ohr. Ich roch an meiner Hand. Der Duft war unwiderstehlich. Und ich denke wenn sie mir gesagt hätte, daß sie es hier auf dem Gang treiben wollte, hätte ich das auch gemacht. Sie griff meine Hand und wir machten uns auf die Suche nach einem etwas geschützteren Ort.
Schließlich fanden wir einen etwas geschützteren Ort. Schließlich entschieden wir uns für den unteren Teil der Kellertreppe, die etwas abseits vom Trubel lag und nur knapp von den Lichtern in der Halle erleuchtet war. Wir fielen uns wieder in die Arme. Diesmal wanderten meine Hände unter ihre Bluse. Schon bald fand ich heraus, daß ihr BH den Verschluß vorne hatte. Trotz meiner recht großen Hände schaffte ich es nicht sie voll in beide Hände zu nehmen. Ich hob ihre Bluse und begann an ihren Brustwarzen zu saugen, während ich sie est samft dann fester drückte. Währenddessen hatte sie meine Hose geöffnet und ihre Hand um meinen Schwanz gelegt, den sie gekonnt bearbeitete.
Sie machte sich von mir los und ging vor mir in die Knie. Das muß ein Traum sein, dachte ich. Nachdem sie mehrmals mit der Zunge meinen Steifen entlanggefahren war, nahm sie ihn in den Mund und begann zu saugen. Ich umfaßte ihren Kopf während ich meinen Schwanz in ihrem Mund bewegte. Ich merkte, daß ich nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt war und verlangsamte. Mit leichten Druck machte sie sich los und begann mich zu küssen. Der leichte Geschmack meines Schwanzes war in ihrem Mund, und ich merkte wie es mich noch mehr erregte. Sie drehte sich um, so daß ich ihren Nacken küßte, und beugte sich dann nach vorne über das Geländer der Treppe.
Ich griff nach ihre Hose, öffnete sie und schob sie nach unten. Ihr nackter fester Hintern reckte sich mir entgegen. Ich fuhr mit einer Hand an ihrem Schenkel nach oben und ich fand ihre _unbehaarte_ Spalte. Ich schob ohne Schwierigkeiten zwei Finger hinein und sie stöhnte und begann sich damit selbst zu ficken. Ich zog meine Finger heraus und leckte sie ab. Purer Honig. Sie gab ein seufzendes Geräusch von sich. Ich machte eine Schritt vorwärts und schob meinen doch recht ansehnlichen Schwanz in ihre Spalte. Fast wäre ich auf der Stelle gekommen, so heiß
und feucht war sie. Nach dieser kurzen Pause begann ich mich dann zu bewegen. Ich merkte wie wir beide schon ziemlich durchgeschwitzt waren. "Härter", keuchte sie und ich bemühte mich in Hinsicht auf meinen fortgeschrittenen Erregungszustand ihrem Wunsch nachzukommen.
"Sei bitte vorsichtig, ich nehme nicht die Pille.", flüsterte sie plötzlich. Verdammt, dachte ich zuerst, dumme Kuh, als nächstes. Das sagte sie mir jetzt. Ich vor meinem geistigen Auge sah ich mich mit ihr und einem Kinderwagen im Park spazierengehen. Eigentlich nicht so schlecht, aber etwas früh. Immerhin kennen wir uns ja erst seit kurzem. Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich strich mit meiner Hand über ihren Hintern bis zu ihrer , ohne Schierigkeiten drang mein Mittelfinger ein. Sie stöhnte wollüstig. Schon zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr heraus und drang vorsichtig in ihr engstes Loch ein. Was ohne Schwierigkeiten gelang. Sie stöhnte noch lauter, so daß ich es mit der Angst bekam, daß uns jemand von der Feier oben hören würde. Durch Zufall war dies ein zweiter Wunschtraum, der für mich an diesem Abend in Erfüllung ging. Denn zu dieser Praktik hatten sich bisher noch keine meiner vorherigen Freundinnen durchringen können. Mit der anderen Hand jetzt an ihrer blanken Spalte kam ich schon nach wenigen stößen. Sie war etwas enttäuscht. Ohne weiteres Zögern hob sie ein Bein auf das Geländer (bei einem späteren Gespräch erfuhr ich das sie schon einige Jahre lang Ballet gemacht hatte), und zog meinen Kopf zu ihrer Spalte. Gierig begann ich zu lecken bis ich schon bald hörte wie sie kam. Ich war in einem Rauschzustand und nahm kaum nocht irgendetwas um mich herum wahr.
Nachdem wir uns wieder angezogen und etwas ausgeruht hatten, machten wir einen Spaziergang im angrenzenden Park. Sie erzählte mir, daß sie eigentlich hauptsächlich auf Frauen steht, aber manchmal sich etwas Abwechslung gönne. Dazu war dies ihre letzte Woche in Deutschland bevor sie für ein Jahr in die USA reisen würde um dort zu studieren. Ich sah sie dann später mit ihrer Freundin/Geliebten ins Auto steigen und wegfahren. In den nächsten Tagen erhielt ich noch einen Anruf von ihr, in dem sie sich verabschiedete und weiterhin alles Gute wünschte. Ihre Freundin sei zwar erst recht ärgerlich gewesen, aber das hätte sich jetzt wieder gegeben. Sie läge jetzt in diesem Moment zwischen ihren Beinen und würde sie lecken. Der Gedanke daran erregte mich und ich begann auch meinen Schwanz zu reiben. Sie empfahl mir es mal zur Abwechslung mit Männern zu versuchen. Ich sagte, mal
sehen. Bis heute, ich bin jetzt 25, ist nichts in der Richtung passiert. Obwohl ich hin und wieder schon Lust auf ein paar Experimente hätte.
Am geilsten wäre es natürlich Claudia wiederzutreffen. Leider ist der Kontakt völlig abgerissen. In der zwischenzeit meine ich heraus gefunden zu haben, daß Frauen mit Bi-Interessen um einiges sinnlicher sind als hetero Frauen. Alles Einbildung? Schreibt mir Eure Meinung. Vielleicht habt ich auch Lust auf mehr. Wohne in Raum NRW Dortmund. Heute ONSt nur noch mit Kondom oder HIV nachweis.


Wünsche euch einen wunderschönen Tag!


Ähnliche Sextagebücher

Erotsche Geschichte :-))

Erotische Geschichte :-)) Hoffe Sie Gefällt ,,,,,,,,,,,, Wir haben uns verabredet Gegen 19uhr in ein Kleines Gemüdliches Lokal !! Ich hole Dich gegen 18,30uhr...

unsere ERSTE BI-Frau

dieses Treffen in Innsbruck werden wir auch nie vergessen.Sie wahr schön,geil und sie wollte unbedingt eine Frau haben., .Also setzten wir uns in den Zug,nicht ins Aut...

Sündiger Weihnachtstag - alles nur eine Geschichte?

Den Gedanke als Gast in Süddeutschland über Weihnachten war mir zuerst suspekt, bis zum ersten Weihnachtsfeiertag der so gewöhnlich wie jeder Feiertag begann… Am Aben...

Lust auf über 3 Millionen Sexpartner?

Immer auf dem Laufenden


Aus der Werbung...


Erotiknewsarchiv