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Alexandra


Wir lernten uns durch einen Internet Chat kennen. Sie wohnt in Tomsk, ca 3000 km östlich von Moskau. Es stellte sich sich heraus, dass sie die Geilheit selbst ist. Schlank, lange, hübsche Beine, kleinen, feste Busen. Immer wenn es ging war sie im Hause nackt, ausserhalb ihres Berufslebens trug sie nie einen BH. Ihe Schwäche waren Dessous, die ich ihr reichlich von Deutschland aus schickte. Sie zog sie dann zu Hause an, machte ein paar Fotos und schickte sie mir zu. Bald schickte ich ihr per sms geile Gute Nacht Geschichten, oder per e-mail Auszüge aus Emanuelle , die sie mochte. Ich schickte ihr auch Dildos, am meisten liebte sie Klitorisanreger. Sie liebte es gefickt zu werden, 3 verschiedene Männer in einer Woche waren keine Seltenheit. Dann schickte ich ihr ein Ei zum Einführen in die Lustgrotte, diese war angeschlossen an einen SMS Empfäger, immer wenn in einem Umkreis von ca 2 m Radius ein Handysignal empfangen wurde, fing das Ei in der Muschie an zu vibrieren. Es ging soweit, dass wir abends eine Zeit vereinbarten ab wann sie mit dem Ei drinnen, im Bett liegen würde. Ab dann schickte ich ihr eine SMS mit einer geilen Story, umd das Ei bracht sie zum Orgasmus.
Dann kam bald der Tag unserer ersten Begegnung in Moskau. Ich kam aus Deutschland und am nächsten Morgen kam sie aus Sibirien. Ich holte sie vom Moskauer Flughafen Demododovo ab. Ich erkannte sie sofort. Wir frühstückten im Hotel am Flughafen. Aber Irgendwie verpassten wir den bestellten Fahrer und fuhren so mit Bahn und Metro zu unserem Hotel in der Stadt, wo ich in der 16. Etage eine kleine Suite reserviert hatte.
Wir setzten uns und ich sah, dass sie eine durchsichtige Bluse trug, die ich ihr geschickt hatte. Bewundernd ob des perfekten Aussehens, streichelte ich ihr den Busen. Dann fragte sie ob sie den BH darunter ablegen solle. Natürlich, und schon zog sie den durch die Ärmelöffnung heraus. Nun hatte ich ihn vor mir, den tollen, festen Busen, den ich von so vielen Fotos ja kannte. Ein paar Minuten später leckte ich ihren Brustwarzen und knetete die festen Titten und saugte heftig daran. Die Buse flog bald in die Ecke.
Nun packte ich ein paar Sachen aus, die ich mitgebracht hatte, z.B. ein geiles korsett in schwarz mit einem seidenen String. Sie wollte es sofort anprobieren, musste sich daher ganz ausziehen. Sofort nachdem ihr Höschen auf dem Boden la, leckte ich ihre Muschie und sog heftig an ihrem Kitzler. Sie wollte eben kurz ins Bad, wo sie sich schnell unten wusch, legte sich aufs Sofa, ein Bein hing herrunter zum Boden, das andere zur anderen Seite, legt sie auf die Rückenlehne. So lag ihre Muschie, leicht geöffnet, nun vor mir. Mit Zunge und Finger brachte ich sie in wenigen Minuten zum ersten Orgasmus. Nach kurzem Luftholen, legte sie sich das Korsett an - es passte vorzüglich. Wir machten einige Fotos in verschiedenen Posen. Dann waren wir beide so geil, dass sie mich auszog, das Korsett ablegete und wir uns nackt aufs Bett schmissen und ausgiebig fickten. Anderer Zeitvertreib sollten später folgen.
Mehr beim nächsten Eintrag

Dazu mehr im 2. Eintrag.


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