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Leder

ist in der -Szene ein weit verbreitetes Material, aus dem Kleidungsstücke für Männer und Frauen sowie Spielgeräte (Peitschen, Fesseln) gefertigt werden. Ursprünglich versteht man unter eine chemisch haltbar gemachte Tierhaut, mittlerweile werden die entsprechenden Stücke jedoch auch synthetisch hergestellt. Die Leidenschaft für dieses Material hat vor allem ein Grund: Die Rolle des s als Fetischobjekt.

als Fetischobjekt

Sogenannte sexuelle Fetische sind in der -Szene an der Tagesordnung. Darunter versteht man unbelebte Objekte, durch die man eine sexuelle Luststeigerung erfährt und die man deshalb mit besonderer Hingabe, die über das Normalmaß hinausgeht, verehrt. , das zur LLL-Fetischgruppe (, , Latex) gehört, dient als Verstärker der Top-Bottom-Konstellation. Meist trägt der nte Part ne Kleidung oder führt die peitsche. In der Wahrnehmung des Bottoms verschmelzen seine Gefühle für den Top und der fetisch, was eine erotisierende Wirkung hat.

Der nte Part erfährt seinen Lustgewinn dadurch, dass er das Material beherrscht (indem er zum Beispiel fesseln verwendet), dem der Bottom diese besondere Hingabe entgegenbringt. Aus diesem Grund haben sich bestimmte waren zu speziellen Fetischobjekten entwickelt, wie zum Beispiel die Stiefel einer oder Handschuhe. Denn in diesen fließt der Aspekt der Unterwerfung mit der Verehrung des Materials direkt zusammen. Zusätzlich schätzen sowohl Top als auch Bottom die Eigenschaften des s bei der Bekleidung. Diese liegt hauteng an und unterstützt auf diese Weise die körperlichen Vorzüge des Partners. Bekannt ist der fetisch vor allem aus der homosexuellen -Szene, tatsächlich tritt er aber genau so oft in heterosexuellen Konstellationen auf.

ist auch bekannt als zweite Haut.

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