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PURE LUST



Ich liege auf meinem Bett, die Musik so eingestellt dass
ich kein anderes Geräusch hören kann, meine Augen sind
mit einem Samtband verbunden und meine Hände mit einem
Seidenschal an mein Bett gefesselt. Kleidung trage ich
keine, der einzige Stoff den ich spüre sind die beiden Bänder
und das en unter mir. Mein ganzer Körper zittert schon
vor Spannung und der Erwartung was du vorhast. Es vergeht
eine ganze zeit in der nichts passiert, ich weiß das du ganz
in meiner nähe bist, ich spüre förmlich deine Anwesenheit
doch du gibst dich nicht zu erkennen. Ich habe das Gefühl
körperlich spüren zu können wie du mich betrachtest, wie
du dabei überlegst was du mit mir anstellen willst. Plötzlich
und ohne Vorwarnung brühst du mit den Fingerspitzen meine
Brustwarzen, nur ganz sacht fast ohne druck…. Es ist mehr
eine flüchtige Berührung. Kaum das ich sie bemerkt habe
ist sie auch schon wieder vorbei. Aber dieser kurze Augenblick
hat bewirkt dass jetzt meine Nerven voll angespannt sind
in der Erwartung einer erneuten Berührung. Doch du lässt
mich wieder zappeln…ich weiß jetzt das du mir ganz nah bist,
ich kann dich riechen und spüre deine wärme. Mein Körper
ist so angespannt das ich stärker zu zittern beginne und
auch meine Atmung wird immer schwerer. Auch ein leises
stöhnen kann ich nicht unterdrücken, ein stöhnen das dich
förmlich anfleht mich wieder zu berühren. Du erbarmst
dich und berührst mich wieder, diesmal allerdings nicht
meine Brüste sondern meinen Bauch, du beginnst ihn sanft
zu streicheln, mit kreisenden Bewegungen langsam um meinen
Nabel herum. Diese unschuldige Berührung versetzt mich
fast in Extasse, auch als du beginnst sanft in meine Haut
zu zwicken entweicht meinen Lippen wieder ein tiefes Stöhnen
das mehr fordert. Deine Hände wandern ein stück nach unten
und beginnen meine Leisten zu streicheln, langsam an ihnen
hinunter und dann an meinen Schenkeln wieder hinauf. Immer
wieder kneifst du auf deinem weg sanft in meine Schenkel
und entlockst mir damit weitere Stöhner. Dann endlich
erreichst du meine Mitte, Berührst sanft meine Scharmlippen
und ziehst sie ein wenig in die Länge, die Finger deiner
anderen Hand bahnen sich Ihren weg in meine klitsch nasse
Spalte, erst dringt einer sanft in mich ein und kurz darauf
ein zweiter. Du bewegst sie erst langsam und dann immer
fordernder in mir und lässt dann auch noch einen dritten
Finger in mich gleiten. Nun drängst du sie tief in meine
Höhle tastest mich mit ihnen von innen ab und dehnst mich
dabei so das kurz darauf auch der vierte Finger Problem
los in mich passt. Mein Stöhnen wird dabei immer lauter
so das ich schon in ein Kissen beißen muss um nicht laut vor
Lust auf zu Schrein. Immer tiefer und fordernder drückst
du deine Hand in mich, füllst mich fast aus, aber ich fordere
dich auf weiter zu machen, mir deine ganze Hand zu geben.
Begleitet von einem lauten Stöhnen dränge ich dir meinen
Unterleib entgegen um dich aufzufordern auch den letzten
Finger in mich zu stecken, was du dann auch tust. Langsam
und ganz zärtlich beginnst du nun deine ganze hand in mich
gleiten zu lassen, wobei mein Stöhnen immer lauter wird.
Das Kissen habe ich längst dabei vergessen und schreie
meine Lust einfach nur aus mir heraus. Nach einigen Drehungen
und etwas mehr druck gelingt es dir auch ganz in mich einzudringen,
ich spüre wie du mich mit deiner hand vollkommen ausfüllst
und du fängst an mich sachte mit deiner hand zu ficken. Als
du die Geschwindigkeit erhöhst merkst du fast zeitgleich
wie ich mich aufbäume und dir meinen Unterleib noch mehr
entgegen dränge, genauso wie im selben Moment ein Pulsieren
durch meine Muschi geht das du deutlich an deiner Hand spürst.
Mein Saft rinnt an deinem Arm herunter und aus meinem Mund
kommt nur noch ein ersticktes keuchen. Kurz darauf sacke
ich auch Atemlos zusammen, habe aber ein lächeln auf meinen
Lippen. Langsam ziehst du deine Hand wieder aus mir heraus
und gönnst mir einen Moment ruhe bevor du dich neben mich
kniest und ich etwas Weiches an meinen leicht geöffneten
Lippen spüre. Ich öffne meine Lippen weiter und du drängst
mir deinen Schwanz in den Mund, an dem ich auch sofort beginne
zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Schnell
beginnt er zu wachsen und meinen Mund auszufüllen. Mit
meiner Zunge taste ich jeden Millimeter deiner Eichel
ab, Lasse ihr spitze über sie Flattern und sauge dann wieder
an Ihm. Du Löst eine meiner Hände von der Fessel und ich beginne
mit Ihr deine Eier zu streicheln, sie zu massieren. Zwischen
durch beuge ich meinen Kopf so vor das ich deinen Schwanz
so tief ich es vermag in meinem Mund aufnehmen kann, lasse
ihn dann wieder hinaus gleiten um wieder mit meiner Zunge
an ihm zu spielen. Auch dein Vorhautbändchen streichele
ich sanft mit meiner Zunge und als ich bemerke das die ersten
Lust tropfen aus dir herausquellen lecke ich sie mit Genus
von deiner Eichel ab. Nun nehme ich meine Freie Hand und
umschließe damit deinen Schwanz, ziehe deine Vorhaut
langsam vor und zurück während ich deine Eichel immer noch
zwischen meinen Lippen verwöhne. Mittlerer weile kannst
auch du ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken was mich dazu
bringt noch fordernder an deinem Schwanz zu saugen und
auch die Geschwindigkeit meiner Hand deutlich zu erhöhen.
Ich lasse mit meinem Mund von deinem Schwanz ab und wichse
ihn nun nur noch, beginne aber deine Eier sanft zu lecken,
zu küssen und an ihnen zu knabbern. So mache ich weiter bis
du mir zu verstehen gibst das es nicht mehr lange dauert
bis du kommst. In dem Moment lasse ich von deinen eiern ab
und nehme deine Eichel wieder zwischen meine Lippen, grade
rechtzeitig um zu spüren wie dein Schwanz zu pulsieren
beginnt und du dich kurz darauf in meinem Mund ergießt.
Mit Leidenschaft sauge ich jeden tropfen aus dir heraus
und schlucke deinen Saft dann mit Genuss herunter. Anschließend
lecke ich deinen Grossen noch genussvoll sauber damit
mir auch kein Tropfen entgeht.


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2 Kommentare

  • Lukymann
    Kommentiert am 11.05.2007 um 20:00

    Ok nun ist es amtlich ich liebe deine storys schreib weiter mädchen du hast das echt drauf machst du das beruflich wenn nicht denk mal drüber nach

    Bewertung:
  • spartacus
    Kommentiert am 06.05.2007 um 18:49

    wenn ich das von dir lese machst du mich ganz schön geil

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