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DIE Zugfahrt


Hamburg Richtung München. Ein Abteil, ein fremder Mann, eine Frau - und ich. Als wir aus dem Bahnhof raus fahren, versinkt die Sonne gerade am Horizont. Es ist furchtbar heiß, die Klimaanlage des Eurocity streikt, sagt der Schaffner. Der fremde Mann flucht. Nicht zum Aushalten. Im Großraum sei es besser, sagt der Schaffner. Der Mann geht. Die Frau bleibt.
Ich auch.
Sie sitzt mir schräg gegenüber. Eine dieser Business-Ladys. Schwarzes Kostümchen, kurzer, schwarzer Rock, weiße Bluse. Sie ist um die 30, schwarze, hochgesteckte Haare, üppiger Busen. Die Ansätze legt ihre leicht aufgeknöpfte Bluse frei. Sie trägt rote, hochhackige Schuhe, was ein schöner Kontrast zu ihrer Gesamterscheinung ist und hat die Beine übereinander geschlagen.
Ich bin eher der Typ Cowboy. Jens, lässiges T-Shirt, Sneaker. Dunkelblonde Strubbelhaare, kräftig-athletisch, blaue Augen. Etwa gleichalt wie sie. Passen wir zusammen? Äußerlich nicht, aber das interessiert in diesem Moment nicht.
Sie mustert mich, ich mustere sie. Unverholen wird jeder Zentimeter des anderen vermessen. Keiner macht Anstalten, seine Lust zu verbergen.Die Lady und der Cowboy ruckeln im Zug durch den Abend.
Ich mache die Faltvorhänge des Abteils zu, unsere beiden Platzlichter dimmen den Raum. Draußen rauschen Felder vorbei. Die Hitze im Abteil lässt meinen Schweiß leicht perlen.
Sie schaut zum Fenster hinaus, schlägt ihr Bein zurück. Züchtig ist das nicht mehr, sie öffnet ihre Schenkel zum V, soweit es ihr kurzer Rock zulässt. Sie schaut mich an, ich schaue ihr in die Augen. Sie will, dass ich ihren Schritt mustere, auf ihre Provokation eingehe. Aber ich schaue sie nur an. Sie ist so verdammt schön, ihre braunen Augen blitzen, ihre Lippen sind leicht feucht. Sie hat zarte Hände und rote Fingernägel. Sie schiebt den Rock etwas höher, leichte Verunsicherung spiegelt sich in ihrem Blick.
Ich lächele, sie lächelt zurück.
Ich stehe auf, knie mich vor sie. Meine Hände schieben ihren Rock auf Hüfthöhe. Sie hat einen schwarzen Slip an. Ich schaue ihr wieder in die Augen. Knüpfe den Knopf ihres Blazers auf. Ihre Schenkel spreizt sie nun noch weiter. Lars, sage ich, Svenja, sagt sie. Dann versinkt mein Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Ich schiebe ihren Slip beiseite, meine Zunge teilt ihre Möse, meine Nase liebkost ihren Kitzler. Sie stöhnt, legt ihren linken Fuß auf den kleinen Fenstertisch. Ihr Zentrum liegt jetzt offen, sie ist sehr feucht.
Ich lecke sie nach herzenlust, das kann ich wunderbar. Während einer kurzen Pause nehme ich Zeige- und Mittelfinger und ficke sie damit. Ich schaue ihr iweder in die Augen. Sie öffnet hastig ihre Bluse, ihre prallen Brüste prangen mir entgegen. Ich massiere sie, lupfe die BH-Körbchen zur Seite, und spiele mit ihren strammen Nippeln, während meine Finger ihre Muschi von ihnen massieren. Sie kommt in diesem moment, das erste Mal. Ja doch, Ja doch, Ja doch, japst sie. Dann läuft sie aus.
Komm, sagt sie. Ich stelle mich vor ihr hin, perle Schuhe und Strümpfe von den Füßen, ziehe mein Shirt, meine Jeans und Shorts aus. Sie lässt hastig ihren Slip herunter gleiten. Die offene Bluse lässt sie an. Ich setze mich auf meinen Platz zurück, sie setzt sich auf mich. Meine Zunge spielt mit ihren Brüsten, ihren Nippeln. Ich löse ihr Haar, sie schmeißt ihren Kopf zurück und ihr Haar fällt lang an ihrem Rücken runter. Sie reitet mich, sie stöhnt und umklammert mit ihren Armen meinen Nacken.
Ihre Muschi und mein Schwanz passen wunderbar zusammen, alles fült sich aus. Ganz tief, ganz feucht, ganz wild. Ihr Rhythmus wird schneller, sie hechelt und kommt erneut. Erst ganz leise, dann lauter. Sie zuckt drinnen, sie zuckt am Körper, ich fühle etwas warmes und feuchtes in meinem Schoss. Ihren Kopf hat sie neben meinen gepresst. Auf einmal ist mir, als umklammere ihre Vagina meinen Schwanz. Es ist eine Würgergriff, ihr Zucken massiert mein Gemächt. es ist ein wunderbares Gefühl. Ekstase ohne Bewegung. Ich kann nicht anders, ich spritze in ihr.
Svenja stieg wie ich in München aus. Am Bahnsteig wartete schon ihr Freund oder Mann. Sie ging mit ihm raus,blickte sich noch einmal um. Ihr Mund formte einen Kuss, ihr Begleiter bekam an diesemTag so vieles nicht mit.


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1 Kommentar

  • Geile_sie_bi
    Kommentiert am 29.07.2008 um 16:41

    sehr schön geschrieben ;)

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