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Zugfahrt



Neulich hatte ich dienstlich in Berlin zu tun. Routinemäßig erfolgte die Erledigung. Zurück fuhr ich so, wie ich hingekommen war; mit dem Zug.

Ich saß also im Erster-Klasse-Abteil. Anfangs öffnete sich noch ab und an die Abteiltür und andere Zeitgenossen blickten herein. Als sie mich aber sahen, ich trug meinen Kampfanzug, schlossen sie diese sehr schnell wieder. War mir allerdings sehr recht. Mir war nicht unbedingt nach Gesellschaft. Und nachdem sich der Zug in Bewegung gesetzt hatte, wurde ich nur noch vom Zugchef kontrolliert und hatte dann meine Ruhe.

Die Vorhänge hatte ich zugezogen, meine Stiefel ausgezogen und meine Hose bequem geöffnet. Schließlich hatte ich noch eine lange Zugfahrt vor mir. Irgendwann muss ich wohl eingenickt sein. Wahrscheinlich sogar etwas tiefer! Ich wachte erst wieder auf, als ich ein un-definierbares Geräusch in „meinem“ Abteil hörte. Ich öffnete die Augen und es verschlug mir zunächst die Sprache!

Mir gegenüber hatte eine reife und sehr attraktive Frau Platz genommen. Sie schien schon länger anwesend zu sein, denn ihr Blick war auf meine geöffnete Hose gerichtet. Es war eben jener Blick, der …, na eben dieser!

Jetzt bemerkte sie, dass ich aufgewacht war und lief puterrot an. Sie war „erwischt“ worden, wie sie mir auf meine Hose blickte.

Ich musterte mein Gegenüber genauer.
Dort saß eine bezaubernde Frau, Anfang 50 vielleicht. Sie trug eine sehr modische Kurzhaarfrisur, die ihr ausgesprochen gut stand. Ein wunderschönes Gesicht, das von einer Designerbrille positiv betont wurde. Sie war sehr elegant gekleidet. Ein zweiteiliges klas-sisches Kostüm umschmeichelte ihren wohlgeformten Körper. Ein tiefer Ausschnitt ließ mich einen Blick auf ihr Dekollete werfen.
Der Rock war ihr ein wenig nach oben gerutscht. Hatte ich denn richtig gesehen? Da war doch ein Strumpfansatz zu erkennen und auch Strapshalter. Ja, ich hatte richtig gesehen! Unten herum wurde ihr Erscheinungsbild von ein paar aufregenden hochhackigen Pumps abgerundet.

„Hallo!“, sagte ich, letztlich auch, um sie von meiner Hose abzulenken. Dort war es nämlich plötzlich recht eng geworden!
„Bitte entschuldigen Sie meine etwas legere Art, hier zu sitzen. Ich hatte nicht damit gerech-net, dass noch jemand hier hereinkommt.“ Meine Worte und wie ich es sagte, sorgten dafür, dass sich mein Gegenüber ein wenig entspannte.
„Aber bitte,“ erwiderte sie, „nicht sie haben sich zu entschuldigen; ich muss mich entschul-digen! Trotz zugezogener Vorhänge bin ich einfach hier hereingeplatzt!“
„Ich darf mich übrigens vorstellen?“, setzte ich die begonnene Konversation fort. „Mein Name ist Weiß, Tom Weiß. Und bitte verzeihen Sie meine Bekleidung. Ich beiße nur auf Verlangen!“ Mit diesen Worten schenkte ich ihr ein Lächeln, das ihr verriet, wie meine letzten Worte zu verstehen waren.
„Oh, ich finde Bisse sehr anregend,“ antwortete sie. „ Mein Name ist übrigens Becker. Gisela Becker.“

Nun begann eine recht interessante und kurzweilige Unterhaltung, bei der ich ganz und gar vergaß, dass ich immer noch mit geöffneter Hose vor ihr saß!
Allerdings bemerkte ich, dass Gisela hin und wieder auf ihrem Polster so „unglücklich“ verrutschte, dass sie ihre Schenkel öffnen musste. Oh, du meine Güte, sie hatte keinen Slip an!
Das machte mich total fertig! Immer wieder versuchte ich jetzt, einen Blick davon zu erha-schen! Natürlich blieb Gisela das nicht unbemerkt. Unvermittelt stand sie auf und setzte sich mir genau gegenüber in den Sitz. Wie unbeabsichtigt rutschte dabei ihr Rock nach oben, was sie eigenartigerweise nicht bemerkt zu haben schien. Der Blick war frei auf ein Paar herrlich geformter und mit Nylons geschmückter Beine.

Gisela bemerkte sowohl meine Blicke, verstohlen zwar, aber trotzdem vorhanden, als auch meine plötzliche Unruhe, begleitet von einer immer größer werdenden Beule in meiner immer noch geöffneten Hose. Immer wieder lächelte sie, wenn ihr Blick von meinem Gesicht abschweifte und meinen Körper musterte.
Während einer kleinen Gesprächspause stand sie auf, kniete sich vor mich hin und ihre Hände gingen auf Erkundung. Ich war ganz starr vor Überraschung! Mit allem hatte ich ja gerechnet, aber sicherlich nicht mit dieser Spontanität!
Gisela bemerkte meine Überraschung. „Ist Dir das unangenehm? Soll ich mich wieder hinset-zen?“ fragte sie scheinheilig, mich von unten herauf anschauend. ‚Bloß nicht’, dachte ich und sagte es ihr auch.
Mit einem befriedigten Lächeln spielte sie weiter an meinem Hosenschlitz herum. Sie legte alles offen. Da ich nie Slips trage, war Gisela recht schnell am Ziel. Groß und hart sprang ihr mein rasierter Schwanz entgegen, den sie gierig mit ihren Händen auffing und dann genüss-lich in ihren Mund schob. Uhhhhhhhhhhh, was konnte diese Frau blasen! Und immer wieder blickte sie mich verstohlen an, als ob sie sichergehen wollte, dass mir das gefiel, was sie mit mir tat. Und wie mir das gefiel!!!
Kurz bevor ich abspritzen konnte, lockerte Gisela ihren Griff und ihre Lippen lösten sich von meinem Prügel. Sie stand auf und begann, sich zu entkleiden. Endlich konnte ich sie in ihrer ganzen Schönheit bewundern.
Unter ihrer Jacke trug Gisela eine Büstenhebe aus schwarzblauer Spitze. Ihre Titten lagen auf wie auf einem angerichteten Teller. Die Nippel waren bereits ganz hart und standen ab. Ich berührte einen der Nippel und augenblicklich ging ein tiefes Zittern durch ihren heißen Körper. Mit einem geübten Schritt zur Seite entzog sie ich zunächst jeder weiteren Berührung, um sich nun ganz auszuziehen.
Der Rock fiel und brachte wie schon geahnt Strapse zum Vorschein. Und Gisela war rasiert! Ein toller Anblick!
„Steh auf, Thomas. Ich will Dich auch ausziehen!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Zuerst zog mich Gisela oben herum aus. Danach ging sie wieder in die Knie, um mich restlos auszuziehen. Wieder sprang ihr mein Schwanz entgegen und wieder leckte sie ab, bevor er in ihrem Mund verschwand.
Diesmal allerdings sollte es so gehen, wie ich es wollte. Also zog ich sie zu mir hoch, nahm sie in meine Arme und drückte ihr einen langen langen Kuss auf die Lippen. Wie Ertrinkende hingen wir aneinander und insgeheim wünschte sich jeder von uns, dieser Augenblick würde nie wieder vergehen.
Nach einer schier endlosen Zeit ließ ich Gisela los und setzte sie auf das Sitzpolster. Nur zu gerne überließ sie jetzt mir die Führung.
Ich öffnete ihre Schenkel, kniete mich hin und lag nun mit meinem Oberkörper auf ihrem Unterleib. Zärtlich, aber mit dem gewissen Biss, begann ich nun, ihre Nippel zu lecken und an ihnen zu knabbern. Und wieder dieses Beben, das durch ihren Körper ging!
Meine Lippen überhäuften Giselas Körper mit heißen Küssen. Immer tiefer wanderte mein Mund. Den Bauchnabel mit der Zunge liebkosend hatte ich bald ihren Schoß erreicht.
„Ja, Liebster,“ hauchte sie, „ja, besorg es mir mit Deiner Zunge! Schieb sie mir tief in meine geile Fotze!“
Auch das ließ ich mir nicht zweimal sagen! „Gerne ficke ich Dich in Dein geiles heißes Fötz-chen. Du bist ja ein wirklich läufiges verficktes Luder!“
„Jaaaaaaaaaaa, Thomas, sprich schön versaut mit mir. Lass mich Deine Hure sein! Deine verfickte versaute nasse Hurenfotze!“ Und ein Beben erschütterte bei diesen Worten ihren herrlichen Körper. Gierig streckte mir Gisela ihre Fotze entgegen. Genauso gierig trank ich sie aus, fickte sie mit der Zunge von Orgasmus zu Orgasmus. Währendessen spielten meine Hände an ihrem geilen Arsch. Sanft spreizte ich ihre Backen und steckte einen Finger in Giselas Arschfotze. Sie quittierte das mit einem brünstigen Stöhnen.
„Komm, Kleines, dreh Dich um, ich will Dich in Deinen Hurenarsch ficken“, sagte ich zu ihr. Und schon konnte ich ihr Hinterteil bewundern. Ohne langes Vorspiel öffnete ich wieder ihre Backen, setzte meine Schwanzspitze an ihrem Loch an und drückte ihn langsam aber nachhal-tig in ihren Arsch. Nach erstem Widerstand konnte ich meinen Prügel nach dessen Überwin-dung problemlos bis zum Anschlag hineinschieben. Was für ein Gefühl!!!
Von Gisela hörte ich abwechselnd nur ein Stöhnen und Glucksen. Dass es ihr gefiel, merkte ich daran, dass sie mir rhythmisch ihr Becken entgegendrückte.
Dann ein kurzer spitzer verhaltener Schrei, der in ein nicht enden wollendes Stöhnen über-ging; Gisela hatte einen Mega-Orgasmus! Sie wurde durchgeschüttelt, ohne ein Ende zu er-kennen.
„Endlich ist mein Hurenarsch gefickt worden! Hör nicht auf, es mir ordentlich zu besorgen!“ Diese Worte waren mehr gehaucht und fast unhörbar. Ich bekam sie trotzdem mit.

Und wir hatten noch lange nicht genug! Ich drehte Gisela auf den Rücken und legte mich auf sie. Mein Kopf in ihrem Schoß, mein Schwanz in ihrem Gesicht. Bereitwillig öffnete sie wieder ihre Beine und ein unbeschreiblich schöner Duft stieg mir in die Nase. Das war der Duft des Fickens!
Kurz danach verkrampfte sich Giselas Körper wieder, um danach völlig entspannt in sich zu-sammenzufallen. Wieder ein Orgasmus! Das hielt sie aber nicht davon ab, meinen Schwanz weiter zu blasen.
Ihre Zunge umspielte meine Eichel, wanderte am Schaft rauf und runter. Gisela vergaß auch meine Eier nicht. Nacheinander verschwanden sie in ihrem tiefen geilen gierigen unersättli-chen Schlund.
Und sie spielte an meiner ! Was für ein tolles Gefühl. „Mach weiter, Schatz! Fick mich mit dem Finger in meinen Arsch!“, forderte ich sie auf. Und sie tat es!!! Wir fickten uns jetzt gegenseitig.

Wie lange wir übereinander hergefallen waren, wussten wir beide nicht mehr! Allerdings wurde jetzt vom Zugchef durchgegeben, dass wir in Kürze Lippstadt erreichten. Hier musste Gisela leider aussteigen.
Die uns noch verbleibende Zeit verbrachten wir eng aneinander gekuschelt und uns immer wieder küssend.
Dann kam der Abschied.
„Auf Wiedersehen, Thomas.“ , sagte Gisela, „es war wundervoll! Allerdings hatte ich es von Anfang an auf Dich abgesehen! Ich hoffe, Du bist mir nicht böse! Gleich, als ich Dich das erste Mal sah, war es um mich geschehen. Ich liebe Dich!“
„Liebste, auch ich verspüre sehr viele Gefühle für Dich!“ , erwiderte ich. „Mein Leben lang werde ich Dich nie vergessen!“
Und wir sehen uns heute noch!!! Es ist das Paradies!


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