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In der Mittagspause...



Als du aus dem Büro kommst, packe ich schnell deine Hand. Ich habe schon auf dich
gewartet. „Komm mit!“ sage ich. Verwirrt schaust du mich an, lässt dich aber
mitziehen. „Wohin gehen wir?“ – „Wirst schon sehen! Wie war’s im Büro?“ Du fängst
zu erzählen an, während ich dir locker über deinen Hintern streiche, der in einer
engen schwarzen Hose steckt. Mitten in einem Satz von dir frage ich unverschämt
„Und, welche Unterwäsche hast du heute an?“ und drücke deinen Hintern etwas
fester. „Weiß nicht, musst nachschauen..“ sagst du mit einem vielversprechenden
Lächeln, während du meine Hand nimmst und sie leicht in deine Hose steckst, so
das ich deinen samtenen Stoff deines Slips spüren kann.
Mittlerweile sind wir rechts abgebogen und stehen nun vor der Schule. „Was hast du
vor?“ fragst du mich, als ich die Tür aufmache. „In den Ferien ist immer offen, weil die
Sekretärin ja da sein muss!“ Leise betreten wir die altbekannte Schule. Ich ziehe dich
weiter mit Richtung unserer alten Klasse. Doch wir gehen nicht über die Stiegen,
sondern steigen in den Lift. Du schaust noch immer recht verwirrt, doch als ich dich
angrinse und auf Stop drücke, scheinst du meine Absichten zu durchschauen. „Das
wolltest du also!“ flüsterst du mir ins Ohr, während ich meine Hand an deine Taille
lege und langsam ganz nah zu dir komme. Als mein Körper deinen berührt, bleibe ich
nicht stehen, sondern bewege mich weiter vorwärts und drücke dich sanft gegen die
Wand. Ich schaue dir tief und lüstern *grins* in die Augen. Ich lecke dir langsam über
das Kinn, bevor ich beginne, deinen Hals mit wilden Küssen zu bedecken. Ich spüre
wie sich dein Körper vor Begierde unter mir räkelt. ☺ Deine Bewegung wird zu einem
immer heftigeren auf- und ab, besonders als ich mit meinen Händen von deinen
Schultern bis zu deinen Füßen und an der Innenseite zurück über deine Brüste
entlang fahre. Jetzt beginne ich deine Brüste, die durch dein enges weißes Top
(rückenfrei!) ohne BH weit hervorstehen, langsam zu massieren. Ich beginne sanft an
der Unterseite, dann werde ich immer wilder, nimm sie ganz in die Hand und drücke
sie jetzt immer fester. Ich beginne leise zu stöhnen, während ich deinen herrlichen
Busen massiere. Ich kann mich schon fast nicht mehr halten und ziehe dir dein Top
hoch, bis ich deine rosa Brustwarzen sehen kann. Meine Berührungen sind jetzt für
dich noch intensiver, und ich beginne deine Brüste zuerst leicht, dann immer heftiger
zu küssen.
Auch du atmest jetzt schneller und zuckst kurz auf, als ich hastig deinen Hosenknopf
aufmache, immer noch deine Brüste im Mund habend. :) Als auch dein
Reisverschluss offen ist, sehe ich deinen blauen Slip verlockend hervorblitzen. -
„Was sich wohl dahinter verbirgt?“ frage ich laut, und ziehe rasch deinen Hose runter.
Jetzt bist du fast nackt vor mir, deine Hose hängt am Ende deiner Füße, deine
blanken Schenkel gehen nahtlos in einen dunkelblauen Slip über, darüber dein
blanker Bauch mit einem verlockend entblößten Bauchnabel, und etwas darüber
deine sinnlichen Brüste, deren Oberseite noch leicht vom darüber
zusammengeschobenen Top gespannt werden. Während ich dich lustvoll so
betrachte, merke ich gar nicht, wie du mein Hemd aufknöpfst und immer wieder über
meine Brust und meinen Bauch streichelst...dann ziehst du mir das Hemd ganz aus
und fährst dabei mit deinen Händen meine kräftigen Arme entlang.
Als ich in deine Augen schaue, sehe ich, wie du es genießt, mich auszuziehen. Du
fängst an, meine Hose aufzuknöpfen.. Ich schaue an deinem fast nackten Körper auf
und ab und verweile dann lange in deinen Augen. Du ziehst mir die Hose aus und
fährst meine festen Oberschenkel auf und ab, immer weiter hinaufkommend. Du
berührst sanft meine Innenschenkel und fährst mit deiner Hand dann in mein
schwarzes Boxershort, wo du sanft die Wurzel meines Penis berührst und dann mit
beiden Händen an seiner Außenseite entlang fährst. Er ist ganz steif und hart, und
du beginnst mit einer Hand, an ihm zu reiben. Dann fährst du von oben mit einer
Hand in mein Boxershort und berührst ihn, fährst ganz langsam an ihm auf und ab.
Ich berühre nun deine sanften Beine und streiche an ihnen entlang. Du beginnst mir
das Boxershort auszuziehen. Nun bin ich vollkommen nackt und du siehst meinen
Schwanz.
Ich schaue dir tief in die Augen und drücke sanft mit einer Hand auf deinen Slip. Du
stöhnst auf und drückst dich dagegen. Noch einmal drücke ich auf deinen Slip. Ich
spüre, dass du ganz feucht bist. Langsam knie ich mich vor dich hin und ziehe
deinen Slip cm für cm herunter. Ich sehe immer mehr von deiner nackten Haut, und
dann deine Schamlippen. Du bist hier unten nun ganz rasiert. Ich sehe, dass schon
deine Schamlippen schon etwas spalten, und als ich dir den Slip ganz abstreife, tritt
mir dein angenehm intensiver Duft entgegen. Du stehst nun völlig nackt vor dir, und
ich sehe deine blankrasierte Muschi, wie sie vor Feuchtigkeit glitzert. Ich drücke dir
die Schamlippen leicht auseinander und kann sehen, wie rosa du hier bist. Langsam
stecke ich einen Finger in dich, und sehe, das du leicht aufschreist. Du stöhnst auf,
und ziehst mich zu dir her. Als du nun so nackt und geil vor mir stehst, kann ich mich
nicht mehr halten.
Ich ziehe meinen Finger aus dir und dringe mit meinem Schwanz tief in dich ein. Du
stöhnst kurz auf, und wir reiben unsere heißen Körper wild, wie besessen
aneinander. Du spürst mich immer wieder heftig in dir auf- und abgleiten, jede
Bewegung löst in dir einen bittersüßen Wonneschauer aus, du spürst wie mein
Schwanz deinen Kitzler und deine Lusthöhle reibt, drückt, immer schneller und fester.
Unserer Arme fahren völlig außer Kontrolle an unserer bebenden Körpern auf- und
ab, du spürst wie ich dich überall an deinem Körper berühre - völlig unmöglich zu
sagen, wo meine Hand im Moment ist, wir haben kein Gefühl mehr für Raum oder
Zeit, und während wir uns immer inniger verschlungen heftiger und heftiger
aneinander wälzen, küsse ich dich innig und intensiv, unsere Zungen berühren sich
wild und wir pressen uns immer heftiger aneinander.
Ich stoße dich jetzt schnell und hart, jede Berührung steigert deine Lust, bei jedem
Mal durchzuckt ein größerer Lustschauer deine feuchte Möse, und ich reibe meine
Hände an deinen steinharten Brustwarzen auf und ab, während sich unsere Zungen
leidenschaftlich und impulsiv berühren, schneller und immer schneller dringe ich tief
in dich ein, du spürst nur mehr ein unaufhörliches Stoßen in deiner Muschi, siehst
wie mein Schwanz tiefer und tiefer in dich eindringt, presst dein Becken stärker und
stärker gegen mich, spürst deine Brustwarzen Lustschauder durchzucken, spürst
mich in dir verschlungen, in einem ewigen , während mein Schwanz nun
so fest wie nie zuvor in deine Möse rutscht und du einen zuckenden, brodelndexplosiven
Orgasmus in dir hochkommen fühlst und das Zucken meines Schwanzes
spürst, meine Zunge auf deiner, meine Körper in deinem, und dein Becken gegen
meinen pumpenden Schwanz drückst, auf ihm auf und ab- gleitest, und vor Lust
schreist, als du mit mir verschmelzt, spürst wie ich immer und immer wieder in dich
komme, spürst die süßen Lustschauer, die deine triefend Fotze durchzucken und wie
du dich immer wieder gegen mich presst. Du gibst dich in voller Ekstase hin, vergisst
wo du bist, wer du bist, kannst nichts mehr spüren und fühlen als das alles
durchdringende Gefühl unserer Einigkeit, wir sind ineinander verschmolzen und für
kurzen einen Augenblick der Ewigkeit gibt es nichts außer unserer Liebe, die wir
zusammen geschaffen haben.
Langsam spürst du wieder deinen Körper, völlig außer Atem und überanstrengt,
spürst meine Wärme, spürst wie ich in deinen Armen liege. Ich öffne die Augen,
schaue in deine und gib dir einen langen, innigen Kuss.


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