"Tschüss Chris und komm gut heim!", verabschiedeten wir unseren Besuch nach einem
Nachmittag voller Gespräche über die "Alten Zeiten", die wir beim Studium zusammen verbracht
hatten. Kati umarmte ihn noch mal, ich drückte ihm wie gewohnt noch einmal fest die
Hand, bevor er auf die Straße trat. Wir kennen uns mittlerweile fast 15 Jahre und haben während
unserer Ausbildung einiges miteinander erlebt und er war jetzt eine Art Freund der Familie
geworden. Kati und ich waren seit fünf Jahren verheiratet, aber der schüchterne und zurückhaltende
Chris, der zudem noch ein Forschungsprojekt betreute, dass ihm gar keine Zeit
für Bekanntschaften ließ, war nach wie vor solo. Beim ersten Schritt auf den Gehweg riss es
ihn von den Beinen. Jetzt erst sahen wir die Bescherung. Der ganze Boden glänzte wie mit
Glas überzogen und war so glatt geworden, dass man sich beim besten Willen nicht aufrecht
halten konnte. Nachdem sich Chris mühevoll aufgerappelt hatte und in unserem Hausflur
wieder festen Boden unter den Füßen hatte, sagte Kati zu ihm: "Du bleibst heute Nacht auf
jeden Fall hier, sonst landest du noch im Straßengraben oder vor dem nächsten Baum." "Aber
ich muss doch noch die Versuchsreihe auswerten.", sagte Chris mehr zu sich selbst. "Wenn
Du acht Wochen im Streckverband legst oder gar schlimmer verunglückst, interessiert das
auch keinen mehr. Das hat auch Zeit bis morgen." Mit diesen Worten fasste Kati Chris an der
Schulter und schob in zurück ins Haus. Die im Laufe des Abends im Radio gesendeten Meldungen
über das einsetzende Verkehrschaos und die vielen Unfälle auf den Straßen versöhnten
Chris dann mit der Entscheidung, bei uns zu übernachten. Irgendwann war dann das letzte
Glas Wein geleert und wir begaben uns zur Ruhe. Chris wurde im Gästezimmer einquartiert
und war damit nicht unzufrieden. Wir zogen uns in unser Schlafzimmer nebenan zurück, wo
Kati sogleich über mich herfiel. Da ich sie bei der Liebe gerne ansehe, zündete ich eine Kerze
an, was dem Raum eine romantische Atmosphäre verlieh. Ich kniete mich vor Kati ins Bett
und sie befreite sogleich mein noch etwas schlaffes Glied aus der Schlafanzughose. Sie nahm
die Eier und den Schwanz vollständig in den Mund und fuhr mit der Zunge darüber. So wie
sich der Phallus entfaltete entließ sie nach und nach die Hoden und Teile des Schaftes, so dass
am Ende nur noch der obere Teil in ihrem Mund verblieb. Um die Kugeln hatte sie jetzt ihre
Hand gelegt und knetete sie zärtlich. Ich weiß nicht, wann sie bemerkte, dass uns Chris durch
die Tür, die einen Spalt breit offen Stand, beobachtete. Wieso die Tür offen war, weiß ich bis
heute nicht, ich war mir ganz sicher, sie geschlossen zu haben. Vielleicht hatte er sie geöffnet,
um die Quelle der Laute dahinter zu erspähen oder eine Erschütterung hatte den etwas laschen
Schließer gelöst, jedenfalls hatten wir einen Zuschauer. "Wenn du Lust auf ein Live-Porno
hast, dann komm doch rein!" Kati war aufgestanden und hatte den wie verschämt zu Boden
blickenden Chris an der Hand genommen und ins Zimmer geführt. "Tut mir leid, ich musste
noch mal ins Bad und konnte dann dem Anblick nicht widerstehen." "Das hätte ich sicher an
deiner Stelle auch nicht gekonnt", beruhigte ich ihn. "Dann lasst euch mal nicht weiter stören,
ich gehe jetzt schlafen." Dabei wollte er sich umdrehen und zur Tür gehen, nicht ohne noch
einmal seinen Blick über Katis wunderschönen nackten Körper gleiten zu lassen. "Du kannst
wirklich gerne zusehen, wenn du willst." Kati war nicht zu bremsen und widmete sich wieder
meinem Schwanz, der immer noch halb steif war. Chris machte es sich noch etwas verlegen,
aber sichtlich nicht ohne Genuss auf dem Stuhl neben unserem Bett bequem. Es war nicht
ganz einfach zu vergessen, dass Chris neben dem Bett saß aber Kati sorgte dafür, dass ich mir
darüber bald keine Gedanken mehr machte. Sie nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen
und saugt vorsichtig daran um mich im nächsten Moment ihre Zähne spüren zu lassen. Als ob
sie für Chris eine extra Show veranstalten würde, zeigt sie sich von ihrer besten Seite. Die
Hände kneteten meine Eier während die Zunge den Schaft auf und ab fuhr, die Eier umkreiste,
um sie dann im Mund verschwinden zu lassen, wo sie weiter liebkost wurden. Chris hatte eine
beachtliche Beule in der Hose, als ich begann, mich auf den Weg zu ihrer Körpermitte zu machen.
Zuerst streichelte ich den Pelz zwischen ihren Beinen, führte dann meinen Daumen in
ihre Spalte ein und spielte mit ihrer Klitoris. Meine Zunge fand den Weg zwischen, ihre verführerisch
duftenden Lippen und leckte über die Spalte, die sich bei jedem Durchlauf mehr
öffnete. Chris` Hand war derweil unter seine Hose gewandert und umfasste unverkennbar
seinen Steifen. Kati streckte ihre Finger danach aus und flüsterte: "Komm, ich helfe Dir." Sie
schob seine Hand beiseite und zerrte an seiner Hose, während sie von mir geleckt wurde.
Chris streifte seine Unterhosen ab und war jetzt nur noch mit einem T-Shirt bekleidet. Kati
umfasste Chris` Glied mit Daumen und Zeigefinger und bewegte den dadurch entstandenen
Ring auf und ab. Ab und zu fuhr sie über seine feuchtglänzende Eichel und verteilte dadurch
die Nässe auf seinem ganzen Stamm, so dass jede Bewegung ihrer Hand ein schmatzendes
Geräusch entstehen ließ. Später zog sie ihn zu sich heran und steckte sein Rohr in den Mund.
Sie schaffte es, ihre Bemühungen so gut zu dosieren, dass er immer mehr in Rage geriet, ohne
sich jedoch zu entladen. Sie legte sich auf die Seite und flüsterte mir zu: "Nimm mich jetzt
von hinten, mein Schatz!" Also drang ich, nun hinter ihr liegend in ihre klaffende Körpermitte
ein, wo mich die warme Feuchtigkeit ihrer Weiblichkeit umhüllte. Von Chris forderte sie, ihr
die Brüste zu lecken. Behutsam zeigte sie dem offenbar unerfahrenen Mann, wie es ihr am
angenehmsten war. Sie hielt seinen Kopf mit den Händen umfangen und dirigierte ihn in die
richtige Entfernung. Dann nahm sie ihre Brüste selber in die Hand und bot sie seiner immer
mehr fordernden Zunge dar. Zu mir sagte sie dann: "Zeig ihm, wie man eine Frau leckt!" Dabei
entzog sie sich mir und kam wieder auf dem Rücken zu liegen. Ich bettete ihren Arsch in
meine Hände und presste mein Gesicht in ihre Scham, um an ihrer Klitoris zu saugen. Dann
öffnete ich mit den Händen ihre Schamlippen und ließ meine Zunge dazwischen gleiten, stieß
damit so tief ich konnte und bewegte mich tief durch ihre Furche hindurch. Sie nahm Chris`
Kopf und führte ihn in Richtung ihres zuckenden Unterleibes. "Zeig mal, was du gelernt
hasst." Chris hatte offenbar genug gesehen und machte seine Sache gut genug, um ihr ein
wohliges Stöhnen zu entlocken. "Kannst du auch ficken?", fragte sie ihn. Sie legte sich, ohne
eine Antwort abzuwarten, flach auf den Rücken und öffnete die Beine. Sein Glied mit der
Hand dirigierend zog sie ihn auf sich und ließ ein kehliges Stöhnen vernehmen, als seine Lanze
in ihr Fleisch eindrang. Er presste seinen Oberkörper auf ihren, aber sie packte ihn an den
Schultern und schob ihn nach oben, so dass seine Peniswurzel gegen ihren Kitzler drückte.
Sie wand sich unter ihm, schob im ihr Becken entgegen, krallte die Hände in seinen Rücken
und biss ihn in Brust und Hals. Meine Hände suchten währenddessen ihre hervorstehenden
Brustwarzen, umkreisten sie und kneteten die herrlichen Halbkugeln ihre Busens. Sie hatte
seine Erregung gut im Griff. Bevor er zu verströmen drohte, stoppte sie ihre Bewegung und
hielt ihn so kurz vor dem Gipfel der Lust. "Zeig ihm jetzt, wie ein Arschfick funktioniert!"
Ihre Aufforderung war reichlich vulgär aber in der Situation durchaus angemessen. Als sie
sich auf den Bauch drehte, flutschte er aus ihr heraus und kam neben ihr zu liegen. "Das wichtigste
ist die Gleitfähigkeit", erklärte ich ihm, "sonst kann es ganz schön weh tun." Aus einer
Schublade zauberte ich das für diese Zwecke bereitstehende Massageöl und öffnete die Flasche.
Auf ihrem Hintern sitzend verteilte ich etwas Öl auf ihren Schultern und benutzte das Öl
vorerst seinem Namen entsprechend. Chris half mir, ihre Rückseite zu liebkosen und erntete
dafür ein Streicheln von ihr. Mein Schwanz lag bei diesem Vorgang wohlig zwischen ihren
Hinterbacken und wurde durch das Spiel mit ihren Gesäßmuskeln von den Eiern bis zu Spitze
herrlich massiert. Als wir ihren Rücken genug bearbeitet hatten, rutschte ich nach unten und
verteilte Öl auf ihrem weichen elastischen Arsch. Ich zog die Backen auseinander und Chris
übernahm es, den dazwischenliegenden Bereich gründlich einzuölen. mit dem Zeigefinger
fühlte ich vor, ob die Gleitfähigkeit ausreicht und überwand ohne große Anstrengung ihren
Schließmuskel. Um ihre Bereitschaft zu zeigen, kniete sie sich vor mich und streckte mir ihre
Rosette entgegen, die ich mit der Eichel liebkoste. Sie fasste mit der Hand nach hinten und
dirigierte meinen Schwanz durch den Gegendruck ihres Beckens durch ihren Schließmuskel
hindurch und als erst einmal die Eichel ihren Widerstand überwunden hatte, befand ich mich
recht schnell so tief in ihr, dass meine Eier gegen ihre Schamlippen schlugen. Es war fantastisch,
was sie mit ihrer Beckenbodenmuskulatur für Wohlgefühle in mir erzeugen konnte, und
ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Ich zog mich also aus ihr zurück, um
Chris meinen Platz zu überlassen. Genauso wie vorher bei mir umfasste sie seinen Schaft und
schob ihn in ihr vorgeweitetes Loch. Es war ein interessanter Anblick, wie sein Rohr völlig in
ihr verschwand, bis zur Eichel wieder zum Vorschein kam um dann wieder zu verschwinden.
"Mögt ihr ein Sandwich?" Ohne die Antwort abzuwarten zog mich Kati unter sich an senkte
ihren Schoß auf meinen Schwanz, wodurch ich in sie eindrang. Durch die Scheidenwand
konnte ich die Bewegungen von Chris in ihrem Hintern spüren, was uns beide wilder machte.
Natürlich spürte auch Kati, dass wir uns jetzt nicht mehr zurückhalten können würden und
setzte ihr ganzes Können ein. Sie kreiste mit dem Becken und spielte dabei mit allen ihren
inneren Muskeln, dass die in ihr steckenden Schwänze durchgeknetet wurden. Gleichzeitig
mit dem Vibrieren von Chris` Glied in ihrem Arsch schoss ich meinen Samen in ihre Fotze,
die durch wilde Zuckungen anzeigte, dass auch Kati auf dem Gipfel der Lust angelangt war.
Birgitt, meine Nachbarin; hatte mich geweckt, meine Windeln gecheckt und nach unserem gemeinsamen Frühstück wurde ich von ihr ordentlich eingecremt und frisch gewicke...