Vier Hochzeiten und ein Sexunfall

Heute war ich Gast bei der Hochzeit meines besten Freundes. Ich hatte schon

immer ein mehr als gutes Verhältnis zu seiner Schwester und so kam es, das wir

uns nach den offiziellen Feierlichkeiten ganz auf uns konzentrierten. Die

Feier fand traditionell im Haus des Bräutigams statt und Penelope, die

Schwester meines besten Freundes, hatte immer noch ihr altes Jugendzimmer in

diesem Haus. Nach dem Empfang zogen wir uns heimlich zurück in ihr Zimmer. Sie

schubste mich auf das Bett und öffnete einen begebaren Kleiderschrank und

verschwand darin für eine Minute um daraufhin in ihrer Schuluniform

zurückzukehren. Sie musste diese Uniform in Ihrem Austauschjahr an

der englischen Uni in CuntInBarry tragen. Damals mochte sie es, nach eigener

Aussage, nicht sonderlich. Aber jetzt schien es Ihr zu gefallen, mich damit

anzuheizen. Und um die Phantasie zu vervollständigen sprach Sie mich auf

mein letztes Rugbygame an und das sie mich während des Spiels beobacht habe.

Sie beschrieb in allen Details, wie ihr Höschen feucht wurde beim Anblick

meines athletischen Körpers und wie sie sich danach sehnte meine Lenden mit

Ihren zu umschlingen. Es dauerte nicht lange und wir lagen engumschlungen auf

dem Bett in dem Sie ihre unschuldige Jugend verbracht hatte.
Ich ließ es mir nicht nehmen ihr Liebesdelta mit meiner Zunge zu erforschen.

Sie genoss meine Liebkosungen und kam zu dem ersten von vielen Höhenpunkten an

diesem Abend. Daraufhin streichelten wir uns eine Weile und dann übernahm Sie

die Initiative. Sie streichelte meinen Liebesstab und erweckte ihn so schnell

wieder zum Leben. Sie setzte sich auch mich und führte meinen Glücksbringer in

Ihren Honigtopf ein. Wir liebten uns so eine ganze Stunde lang, sie variierte

immer wieder das Tempo und zögerte so den gemeinsamen Höhepunkt möglichst

lange hinaus. Als ich schließlich meinen Liebesnektar in ihrer Lustgrotte

freisetzte waren wir beide der Ohnmacht nahe. Danach gönnten wir uns erst mal

ein paar EnergyDrinkWodkaMischGetränke. Das belebte unsere liebestollen Körper

und wir konnten mit dem leidenschaftlichen Treiben weitermachen. Wir liebten uns bis in die frühen Morgenstunden und ließen dabei keine mir bekannten Stellung aus ;-)