von derBrauchbare
Es ist ca. ein Jahr her, da hatte ich datsächlich einmal ein Date mit einer netten Frau aus einem Netzchat. Nach kurzem Mailaustausch hatte ich eine Einladung auf meinem Rechner. Toll, dachte ich, da werd ich mal auf den Weg machen. Die Strasse zu finden war nicht das Problem. Ich parkte mein Auto in der Seitenstrasse, rief sie wie vereinbahrt an und machte mich auf die paar Meter bis zu Ihrem Haus. Ich klingelte bei P.... , die Tür ging auf und ich ging in den ersten Stock. Dort stand schon eine Tür auf, der Namen darauf passte, also trat ich langsam ein. Im gleichen Atemzug ging die Tür hinter mir zu, ich drehte mich um und da stand mein Date. Etwas größer als ich mit einem leiten Sommerkleid bekleidet, was sexi kurz war und einen Ausschnitt hatte, der meine Augen anzog. Sie kam einen Schritt auf mich zu, sagte hallo ich bin Ines. Ich bin Mike und ups, was war das? Sie griff mir an die Hose und sagte, dass möchtest du doch oder? Natürlich wollte ich das und antwortete, nimm dir was du möchtest. Da zog sie mir auch schon den Gürtel aus der Hose und es ratschte der Reisverschluß. Lass dich nicht aufhalten sagte ich, denn ich mag es, wenn mich eine Frau auszieht. Und schon war auch mein Tanga weg und nach einem ausgiebigen Knutscher, der ihre Eiermassage bekleidete, meinte sie kommst du schnell beim ersten Schuss? Wenn du nicht aufpasst und was davon haben willst, dann solltest du schon aufpassen, meinte ich. Mir stand der Schwanz indessen und sie zog mich an selbigen in ihr Wohnzimmer. Dort war schon alles vorbereitet, viele Kissen auf dem Boden, ein leerer Tisch und ein Nebentischchen mit viel Spielzeug. Bevor ich ihr von hinten zwischen die Beine greifen konnte, viel plötzlich ihr Kleid runder. Sie drehte sich um und stand da mit einem Boddy, wo die prallen Ditten auflagen und die Nippel geil vor standen. Unten hatte sie einen roten Tanga an, der alles versprach. Gönnst Du mir deinen ersten schuss in den Mund, fragte sie und kniete sich nieder, schaute mich an und dabei verschwand meine Eichel langsam zwischen ihren Lippen. Es dauerte nicht lange und die berümten Zuckungen durchfuhren meinen Körper, sie ließ in wieder frei, legte ihn auf ihre Zunge und sagte, entspann dich und lass es laufen. Um dies zu erreichen rieb sie ihn noch etwas zwischen ihren Fingern. Ich konnte nicht mehr länger und spritzte ihr auf die Zunge und in den Mund. Kurz geschluckt, Schwanz abgeleckt und ein seichtes lecker beendeten diese kennenlern Aktion. Sie war einfach Klasse und ich hatte jetzt Apetit auf Fotze.
Weiter demnächst, so fern es jemand interessieren sollte.
Danke für die Nachfragen. Also dann nehmt die Finger zwischen die Beine und lest weiter.
Ja ich hatte Appetit auf Mösensaft. Indessen stand sie wieder neben mir und hauchte mir ins Ohr, wie oft schaffst Du das? . Ja wie oft, ich dachte, dass wird wohl an ihr liegen und hatte es genau so ausgesprochen. Sie meinte nur, ich werd ihm aber erst mal eine Pause gönnen. Welch gute Idee, denn wie gesagt, jetzt hatte ich Lust. Meine Hand war auch schon längst zwischen ihre Beine gewandert und fühlten den total duchweichten String. Ich schob sie langsam mit dem Po an den Tisch und sagte komm zeig mir Dein Fötzchen . Aber liebend gerne meinte sie, rutschte auf den Tisch, liess sich nach hinten fallen und zug im gleichen Moment den String zur Seite, spreitzte die Schenkel und mit den anderen Fingern zog sie ihre nasse Möse auseinander. Dabei juckte mir auch der Schwanz schon wieder aber ich versuchte ihn zu ignorieren. Ich griff das Höschen, zog es runder und beugte mich über sie zwischen die Beine. Da drückte sie auch schon meinen Kopf dazwischen und sagte, leck mir das Gehirn ais der Fotze. Und ich begann genüßlich an und in ihr zu lecken, zu saugen, liess die Schaamlibben schnabben und fur unterstützend mit einem, dann zwei Fingern hinein. Sie begann zu stöhnen und zu zucken. Herrlich, wenn dann der warme Saft beginnt über die Schenkel zu laufen. Da werd ich natürlich um so schleckriger und sie schrie auf, ja Du geile Sau, leck meine Pussi, hör nicht auf. Ich hatte auch gar nicht die Absicht. Im Gegenteil ich setzte mich auf den Boden auf ihre Kissen und sagte, komm her, knie dich über mich und fick mich mit der nassen Fotze im Gesicht . Sie stieg vom Tisch, entledigte sich vorher noch ihres Boddys, wobei die Ditten nach unten fielen und ihre geilen Nippel, wie Antennen weg standen. Ich soll dir das Gesicht ficken?. Gerne, zeig mir deine Zunge, streck sie raus, ganz weit. Die werden wir erst mal verstecken. Sie setzte sich genau auf meine Zunge, machte geile Fickbewegungen und rutschte dann weiter über die Nase. Nahm diese zum einschieben, rutschte weiter über das ganze Gesicht. Es war zum spritzen geil. Sie mußte auch gemerkt haben, dass da unten bei mir wieder was vor sich ging, denn ich spürte wie sie bei ihrem Körperfick geziehlt nach unten rutschte. Verbunden mit einigen Knutschorgien sass sie plötzlich auf der Schwanzspitze. Willst du, fragte sie. Ich ja und du musst und da lies sie ihn hinein gleiten. Ich wußte nicht was ich dagegen haben sollte. Die fickerei nahm ihren Lauf. Vor lauter stöhnen und schreien hätte ich fast überhöhrt das sie mir sagte, dass ich aufpassen soll, wenn es mir kähme. Ich mag zwar auch Sperma drinn, aber ich saug ihn dir lieber aus dem Schwanz. Da kann ich sehen wie der Saft raus kommt und ihn richtig geniessen. Gesagt getan und es war köstlich. Sie meinte nach dem erneuten Genuss nur, ich wäre eine geile männliche Schlampe, so richtig was für sie zum spielen. Dass gefiel mir und ich drehte mich rum, setzte mich über sie und schob ihr den indessen völlig erschlafften Schwanz wieder in den Mund. Mach weiter und zeig wie lange du brauchst, bis er wieder steht.
Wollt ihr wissen wie lang es gedauert hat - dann fragt!
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