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unbekanntes treffen


Der weiche Teppich des Hotelflurs dämpft deine Schritte, als du den langen Flur auf der Suche nach dem von mir am Telefon genannten Zimmer folgst. Du trägst einen eng geschlossenen Trenchcoat, der nicht erkennen lässt, was Du darunter trägst. Du bist nervös, das Herz schlägt Dir bis zum Hals, Du fühlst Dich zerrissen zwischen dem Wunsch einfach umzudrehen und das was nun kommen soll einfach für immer eine Phantasie bleiben zu lassen und dem Wunsch all das zu erleben, was ich Dir in meiner Geschichte Tage vorher geschildert habe…

Während Du dem Flur folgst, fragst Du Dich wie es dazu kommen konnte, dass Du dich nun mit einem nahezu fremden Mann, den Du nur aus den wenigen e-mail Kontakten kennst, in einem Hotelzimmer treffen willst, wie er Dich dazu gebracht hat unter dem Trenchcoat nur einen Hauch von nichts zu tragen. Du spürst den erregend Luftzug der Hotel-Klimaanlage an Deiner erregten nackten frisch rasierten Scham, die durch den in der Mitte offenen Slip nicht verdeckt ist. Die seitlichen Träger des Slips, die Deine Schamlippen eng umfassen und – wie Du zu Hause vor dem Spiegel erregt festgestellt hast - vulgär betonen, reiben bei jedem Schritt zart die Innenseiten Deiner Schenkel. Du spürst wie Dich die unbekannte Situation erregt und stellst mit einiger Verwunderung fest, wie nass Du bereits bist, wie emsig Dein Lustsaft bereits fließt. Du meinst der erregende Duft Deiner Möse müsste eigentlich den ganzen Flur bereits füllen und bist froh, dass Dir bislang niemand begegnet ist. Du fragst Dich in wie weit Deine Lustquelle auf die zurückzuführen ist, die ich Dich gebeten habe bereits zu Hause in Deiner Lustspalte zu verstecken. Nun spürst Du das unbekannte reiben dieser Kugeln bei jedem Schritt und Dein Verlangen scheint überwältigend zu werden.

Nun stehst Du vor der angelehnten Zimmertür. Du atmest noch mal tief durch und drückst sie langsam auf. Das Zimmer ist warm, abgedunkelt und nur ein paar Kerzen verbreiten eine gemütliche Atmosphäre. Du weißt, dass ich Dich aus dem Sessel schräg hinter dem ausladenden, gemütlichen Bett beobachte. Du kannst mich im Halbdunkel dort sehen. Wir haben vereinbart jetzt nicht zu reden, um den Zauber der Situation nicht zu brechen. Du weißt was Du zu tun hast. Mit zittrigen Fingern löst Du den Gürtel Deines Trenchcoats und lässt ihn über Deine Schultern auf den Boden gleiten. Du merkst wie mir Dein Anblick für einen Moment den Atem nimmt, das gibt Dir Deine Selbstsicherheit wieder und mit einem Schlag ist da keine Nervosität mehr in Dir, nur noch das Bewusstsein für die unglaubliche Situation mit dem fremden Mann und Platz für unser beider Erregung.

Du kniest Dich auf das Bett und streckst mir Deine herrlich großen, weichen Brüste entgegen, die von einem Spitzen-BH nur mühsam gebändigt werden. Du beginnst sie zu streicheln und zu kneten. Ich kann sehen wie steif Deine Brustwarzen sich durch den dünnen Stoff drücken. Wir beide lassen uns mitreißen von Deiner Show. Irgendwann befreist Du Deine Brüste aus dem engen BH, Du knetest sie vor meinen Augen, kreist mit dem Finger um Deine steil aufgerichteten Nippel führst die steifen Nippel schließlich zu Deinem Mund um sie ausgiebig zu saugen.

Du kannst sehen wie ich unruhig in meinem Sessel stöhne. Mit belegter erregter Stimme forderst Du mich auf meine Hose auszuziehen und ich komme dieser Aufforderung nur zu gerne nach. An der mächtigen Beule in meinem Slip kannst Du unschwer erkennen, dass Deine Show mich gepackt hat. Ein dunkler Fleck auf meinem Slip zeigt Dir, dass auch meine ersten Lusttropfen mächtig perlen.

Du hast Dich nun in die Kissen des Bettes zurückgelehnt, Deine Beine hältst Du eng geschlossen und genießt die Feuchtigkeit in Deinem Lustdreieck. Deine Hände wandern nun von Deinen Titten hinunter zu Deinem Bauch, und weiter bis an den Ansatz Deines Venushügels. Durch die dünne Bauchdecke kannst Du die in Deinem Inneren spüren und massierst diese. Ab und zu taucht ein vorwitziger Finger hinab unter den Zwickel Deines Slips, um die geile Wärme und Nässe die sich dort ausbreiten zu ertasten. Die von Deinem Lustsaft feuchten Finger wandern wie von selbst zu Deinem Mund, dessen gierige Zunge Deinen brünstigen Geschmack gierig aufleckt.

Auch meine Hand verschwindet nun ab und zu in meinem Slip, um mit meinen Lusttropfen das gleiche zu machen.

Nun ist für Dich der Zeitpunkt gekommen, an dem Du mir die ganze Pracht Deiner Lust offenbaren möchtest. Langsam öffnest Du Deine Schenkel, verbirgst jedoch den Blick mit Deiner schützenden Hand. Als Deine Beine weit auseinander gestellt sind, wölbst Du Dein Becken vor und lässt mich durch Deine gespreizten Finger einen Blick auf Deine lustvoll geschwollenen Schamlippen erahnen. Erneut kannst Du meinem Stöhnen entnehmen, dass ich bis zum Zerreisen erregt bin. Du genießt es meine Erregung noch weiter ins schier unermessliche zu steigern.

Mit einer raschen Bewegung sind Deine Beine wieder geschlossen und mir bleibt nur die Erinnerung an den kurzen Blick auf dein Paradies, sowie der Duft Deiner Fotze, der nun den gesamten Raum zu füllen scheint. Mit einem schnippischen Blick über Deine Schulter drehst Du Dich auf den Bauch und nun liegen die runden Backen Deines herrlichen Arsches direkt vor meinen Augen. Der dünne String des Slips unterstreicht die vollkommene geile Nacktheit dieses Anblicks. Deine Hände streicheln und kneten nun die Arschbacken, ziehen sie auseinander und ab und zu wandert auch hier ein Finger unter den Zwickel des Slips, um zärtlich die meinen Blicken verborgene zu umspielen.

Mit einem erneuten Blick über die Schulter forderst Du mich Dir aufs Bett Gesellschaft zu leisten. Während Dein Oberkörper noch flach auf dem Bett aufliegt, hast Du nun die Knie unter den Bauch gezogen und reckst mir Deinen Arsch auffordernd entgegen. Als meine Hände nun zum ersten Mal Deine runden Backen berühren ist es wie ein elektrischer Schlag zwischen uns. Nur mit den Fingernägeln streichele ich Dich, erst den Arsch, dann weiter den Rücken hinauf, zwischen deinen Schulterblättern und dann den Hals. Du hast Dein Gesicht in den Kissen versteckt und gibst Dich ganz den forschenden Fingern hin. Bald werden meine Hände fordernder, massieren kräftiger und wandern wie von selbst auch von hinten um Deinen Brustkorb herum in Richtung Deiner Titten. Du spürst wie sich mein Becken mit der harten Beule an Deinen Arsch presst. Dann beginne ich Deinen Rücken vom Hals abwärts mit dem Mund und der Zunge zärtlich hinabzuwandern. Meine Hände umfassen dabei von hinten Deine Taille und halten deinen Arsch in der hoch gestreckten Position, die es mir erlauben mein Becken weiter an ihm zu reiben.

Ich merke wie Du den Atem anhältst als meine Zunge den Zwickel Deines Slips erreicht und dem zentralen String zwischen Deinen Backen hinab folgt. Ich lecke Deine Backen, massiere diese gleichzeitig mit kräftigen Händen und ziehe die Arschbacken immer wieder fordernd auseinander. Schließlich ziehe ich den String zur Seite und Deine zuckende liegt vor meinen Augen. Ein betörender Duft steigt von Deiner Fotze in meine Nase und macht mich zum willenlosen Diener meiner Geilheit. Ich kann nicht anders und lecke langsam um Deine Arschfotze herum, schleime sie ein mit meiner Spucke, um sie gleitfähig und aufnahmebereit zu machen. Es muss wohl genau dass sein, was Du Dir wünschst, denn nun umfassen Deine Hände Deine Arschbacken und ziehen sie weit auseinander. Ich folge Deinem Wunsch und drücke meine Zunge in Deine enge . Mit den Fingern unterstützte ich meine gierige Zunge auf dem Weg in Dein hinteres Inneres. Zärtlich beginne ich Dein Loch mit meinen Fingern zu ficken. Erst nur mit ganz sanft und an der Oberfläche. Bald aber stöhnst Du mir zu, dass Du mehr möchtest, zwei, ja sogar drei Finger dehnen Dir Deine gierige Arschfotze und unterstützen so die in der Tiefe Deiner Möse.

Du bist nun bereit für Deinen ersten Höhepunkt. Du weißt, dass ich Deine Fotze nur auf ausdrücklichen Wunsch berühren werde. Doch diesen Wunsch willst Du jetzt noch nicht formulieren. Du weißt auch dass ich Dich masturbieren sehen will, dass Deine Finger an Deiner Spalte und Deinem Kitzler meine Geilheit weiter steigern werden und so greifen Deine Finger von unten zwischen Deine Beine, ziehen die Schamlippen weit auseinander und wichsen Dich mit gekonnten Bewegungen schnell zum ersten Höhepunkt.

Als das Zucken in Deiner , das Deinen Höhepunkt begleitet hat, langsam nachlässt drängt sich meine Zunge weiter hinab in Richtung Deines Fötzchens. Den Lohne für das fleißige Lecken Deiner Arschfotze, den reichlichen Lustschleim aus Deiner Möse, möchte ich trinken. Ich dränge meinen Kopf zwischen Deine Beine unter Deinen Arsch und meine Zunge taucht gierig in den Schleim Deiner Fotze. Ich knabbere an den lustvoll geschwollenen Schamlippen und steuere gezielt auf den prall aufgerichteten Kitzler zu.

Erneut zeigen mir Deine Hände, die die Schamlippen weit auseinander ziehen, dass ich mich auf dem richtigen Weg befinde. Zwischen Deinen Schamlippen lugt vorwitzig das Loch Deiner Harnröhre hervor. Heute ist kein Loch Deines Körpers vor meiner Zunge sicher und so zwänge ich meine neugierige Zunge in die kleine Öffnung um sie zärtlich zu umspielen. Doch Du hältst mich zurück. „Warte damit noch ein wenig“ hauchst Du mir zu und dirigierst meine Zunge an Deinen Kitzler. Ich lecke und sauge genussvoll bis Du Dein Becken anhebst und mich mit geil funkelnden Augen anblickst. „Mach meine Fotze frei für mehr“ stöhnst Du und ziehst einladend an dem Faden der zu den in Deinem Schoß gehört.

Auch dieser Aufforderung gehorche ich gerne. Gierig verfolge ich wie sich deine Schamlippen dehnen und die schleimverschmierten Kugeln heraus gleiten lassen. Dann steigst Du von meinem Gesicht herab.

Nun erst sehen wir beide uns wirklich das erste Mal ins Gesicht. Du beugst Dich zu mir herab und drückst mir einen intensiven auf meinen Mösenschleim verschmierten Mund. „Hmmmmm“ sagst Du, „schmeckt wirklich geil dieser Lustsaft. Doch jetzt brauch ich was Richtiges zu trinken“. Wir müssen lachen und machen uns über den Sekt her, den ich für uns auf dem Nachttisch bereitgestellt habe. Schnell sind einige Gläser getrunken und schon bald regt sich Deine Lust wieder. „Eine fleißige Zunge hast Du, ich gebe ihr wieder was zu tun!“ sagst Du und füllst Deinen Bauchnabel mit Sekt, den ich rasch auflecke. Der Duft Deiner Möse steigt mir sofort wieder in die Nase und ich fange erneut an zu lecken und zu saugen. Nun widme ich mich voll und ganz dem Loch Deiner Harnröhre. Ich lecke und drücke immer wieder meine Zunge soweit es geht in die kleine Öffnung hinein „Ohhhh“ stöhnst Du, „ich glaub ich muss mal pissen von dem ganzen Sekt“. Natürlich lasse ich Dich jetzt nicht gehen, genau das ist es ja was ich mit meiner Leckerei beabsichtigt habe und deshalb intensiviere ich meine Leckarbeit nochmals und unterstütze diese durch eine zärtliche G-Punkt-Massage mit meinem Finger.

So, jetzt bin ich mal gespannt, ob ich Dich mit dieser Geschichte erregen konnte… . Falls ja, lass es mich wissen, vielleicht willst Du sie ja weiter schreiben, oder mit mir in die Realität umsetzten…, mir ist jedenfalls beim Schreiben die Hose sehr eng geworden, dem muss ich nun mal abhelfen ;-)


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