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Swingingtime


Da war sie wieder diese unbändige Lust.
Der Typ da im Chatroom machte mich ganz wild
und auf den Vorschlag mit ihm einen zu besuchen
wollte ich nur zu gerne eingehen.
Wir suchten uns einen Club aus, der für uns beide ziemlich
zentral lag.
Und das Paradise in Achern schien ideal zu sein.
Der Ort passte, die Zeit wurde festgelegt und schneller als ich dachte
stand ich auch schon davor.
Ich wartete angespannt. War das auch wirklich das Richtige???
Ich fühlte mich so unsicher und hilflos.
Paare die an mir vorbei gingen schauten mich lächelnd an.
Oh Gott, die zogen mich hier schon aus.
Und dann tauchte mein Begleiter nicht auf.
Was sollte ich also tun......... wieder gehen???
Aber ich kannte ja auch ihn nicht, was hatte ich also zu befürchten.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen ging auf den Eingang zu.
Eine hübsche gut gebaute Frau in Dessous machte mir auf.
Du bist allein??? Es ist ungewöhnlich, das eine Frau hier alleine her kommt.
Oh Gott, ich kam mir noch schlechter vor als je zuvor.
War meine Lust diesen zu besuchen denn so ungewöhnlich???
Sie zeigte mir den Umkleideraum und schlüpfte schnell aus meinen Stiefeln und legte die Jeanz bei Seite.
Da stand ich jetzt in String und BH und wagte mich raus.
Ich war so aufgeregt und ging zuerst einmal an die Bar und bestellte mir ein Glas Rotwein. Die Männer nahmen mich direkt in Augenschein und ich hatte das Gefühl eine dieser Huren in einer Bar zu sein. Und irgendwie gefiel mir dieses Gefühl.
Ich nippte an meinem Wein und einer der Männer kam auf mich zu und fragte mich ob ich zum ertsen Mal hier sei.
Ertappt...... aber er lächelte und lud mich ein das er mich in den Club einführe.
Somit zeigte er mir zuerst einmal den Buffetbereich, führte mich dann in den Garten hinaus.
Wir setzten uns auf den Rasen und ich spührte wie mein Verlangen immer größer wurde und dennoch war da ebenso eine Anspannung in mir.
Scheinbar bemerkte das auch mein Begleiter und strich mir sanft übers Bein und fragte, ob das ok für mich sei.
Auf mein nicken hin tastete er sich immer weiter vor, bis er merkte wie sehr ich bereits pulsierte.
Er schob den Steg meines Strings beiseite und fing an mit den Fingern meinen Kitzler zu berühren.
Mein Atem wurde immer schwerer und er setzte seine Reise durch meine bereits feuchte Vagina fort. er fingerte mich bis ich das gefühl hatte bald zu explodieren.
Er streifte mir den String ab und fing an ausgiebig mit der Zunge meine Höhle zu erforschen. Ich war so heiß und willig.
Es durchzuckte mich überall. Er schaute zu mir hoch und wies mich darauf hin, das wir beobachtet werden.
Und es gefiehl mir, mir vorzustellen wie er uns zusah.
Eine Zeit noch verwöhnte er mich mit den Händen, bis er dann tief in mich eindrang und mir den Atem nahm. Ich stöhnte nur noch vor Lust und fieberte meinem Höhepunkt entgegen. Es war einfach gigantisch.
Diese Lust mit diesem mir völlig fremden Mann.

Wir gingen wieder hinein und sahen wie eine langhaarige Brünette von zwei Männern auf der Massagebank gestreichelt wurde.
Mein Begleitr wies mich an sie zu berühren und sie ebenfalls mit den Händen zu verwöhnen. Ich war so verschüchtert in diesem Moment und die Welt schien sich an mir vorbei zu drehen. Bis ich spührte wie einer der zwei Männer anfing meinen Hintern zu streicheln und ich ihm diesen gerne hinhielt.
Nun zog mich mein Begleiter weiter an einem Raum vorbei in dem sich mehrere
Männer und Frauen vergnügten hin in die Bar.

Hier setzten wir uns zu einem Paar und bald ließ er mich mit ihnen allein.
Ich ließ mich locker zu einem Gespräch mit ihnen ein.
Sie eine kleine zierliche Blondine mitte 40 und er groß und dunkelhaarig.
Doreen, wie sie hieß, blickte mir immer wieder tief in dei Augen, bis sie mich fragte, ob sie mich küssen dürfe.
Das war das erste Mal, das ich eine Frau küsste, aber es gefiel mir und schnell
machte Henry den Vorschlag nach hinte zu gehen.
Bereitwillig folgte ich ihnen in eines der Spielzimmer und widmete mich wieder den Küssen Doreens. Ich erforschte ihren Körper und wollte nun auch sie lecken.
Ich beobachtete wie ihre Schamlippen immer praller wurden und in ihr die lust stieg.
Dann spührte ich Henry wie er von hinten in mich drang und mir seinen harten Prügel immer wieder tief hineinsteckte.
Ich sah wie wir immer mehr Zuschauer anlockte und stellte mir das Bild vor, was sie zu sehen bekamen.
Nun gesellten sich weitere Männer und Fauen zu uns auf die Matte und von überall her spührte ich Hände auf meinem Körper, der immer heißer zu werden schien.
Ich küsste die Brünette von der Massagebank, jemand sog an meinen Brustwarzen und auch spührte ich wie eine Hand sich immer tiefer in meinem Schritt vergrub.
Ich verlohr die Kontrolle, ließ mich treiben, genoss es, wollte mehr, ließ mich verwöhnen, verwöhnte selber und gab mich immer wieder hin.
Es war so eine geniale Erfahrung, das ich wusste das ich dem swingen nun verfallen war.

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