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Swingerclub

In einem erhalten Menschen die Möglichkeit, sexuelle Spielarten wie und  Partnertausch sowie ihre exhibtionistischen bzw. voyeuristischen Tendenzen auszuleben. Meist ist gegen einen Tageseintrittspreis neben den sexuellen Aktivitäten auf der "Spielwiese" auch noch eine Bar, ein Buffet und die Nutzung verschiedener anderer Bereiche, wie Swimming-Pool, Dark-Room, SM-Raum, o.ä., inklusive. Im privateren Rahmen werden oft auch sog. Swingerparties veranstaltet.

Swinger wollen ihre Sexualität voll ausleben und gesellschaftliche Konvention oder gängige prüde Sexualmoral interessiert sie dabei nicht sonderlich. Für Swinger steht das sexuelle Erlebnis dabei im Vordergrund, was sie beispielsweise von "Polyamory" oder "Polygamisten" unterscheidet.

Geschichte der s

Sexuell geswingt wurde in der menschlichen Geschichte wohl schon immer – auch wenn das in alten Zeiten noch nicht ausdrücklich so genannt wurde. Egal, ob die Orgien des alten Rom oder die Vergnügungen der Griechen – heutzutage würde man sie "Swingerparties" nennen.

Der Begriff "Swingen" bildete sich in den 1960er Jahren in den USA und schwappte dann zügig nach Europa über. Seit Beginn der 1990er wurden die Swinger im gesellschaftlichen Mainstream immer sichtbarer. Dazu trugen sicherlich Berichte in TV-Sendungen wie "LiebeSünde" oder "Wa(h)reLiebe" bei. Doch auch die zunehmende Verbreitung des Internet hat sich daran Anteil, dass das Swingermotto "Alles kann, nichts muss" bei immer mehr Menschen auf Gegenliebe stieß.

Mittlerweile ist die Swingerszene ein nicht mehr weg zu denkender Teil der Sexkultur und alleine in Deutschland halten über 200 Clubs ihre Pforten für Sexwillige immer offen.

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