Im Sexforum hatte ich sie kennen gelernt, 54 Jahre und verheiratet. Ich fand ihre Art mit mir zu chatten äußerst erfreulich, war sie doch sehr aufgeschlossen und wollte Neues kennen lernen. Da sie sehr weit entfernt von mir wohnte war an ein Treffen zunächst nicht zu denken. Wir sprachen ungeniert über unsere sexuellen Praktiken und auch über bislang nie erfüllte Visionen, beide wohlwissend, dass ein Treffen kaum realisierbar ist; mehr als 200 km Distanz sind eben nicht so leicht zu überbrücken und schließlich war ja auch ich verheiratet. Doch eines Tages ergab es sich, dass ich beruflich in ihrer Nähe zu tun hatte und sie war sofort bereit, sich mit mir zu treffen.
Ich hatte ein Hotelzmmer gebucht und ihr migeteilt, dass sie die Tür unverschlossen vorfinden wird und von dem Vorraum aus direkt ins Badezimmer gelangen kann, um sich zurecht zu machen. Von dort aus führt dann eine zweite Tür direkt in den Schlafraum.
Warum das Ganze? Ich hatte schon sehr lange die Vorstellung, einer Frau anonym zu begegnen. Als Unbekannte, völlig Fremde miteinander Sex zu haben, stellte ich mir wahsinnig geil vor. Und auch sie fand diese Idee hervorragend, um unsere ausschweifenden Phantasien bei enem Zusamensein zu realiseren. Ihrem Mann täuschte sie ein Treffen mit Freundinnen vor.
Ich befand mich bereits im völlig abgedunkelten Schlafraum, lag nackt auf dem Bett als gegen 20 Uhr die Tür zum Bad klapperte. Sie war als gekommen und hat nicht gekniffen, was ich eventuell befürchtet hatte. Mit grosser Erregung hörte ich sie duschen und es dauerte auch garnicht mehr lange, bis das Licht, das durch den Bodenspalt derTür sichtbar war, erlosch. Sie öffnete die Badezimmertür.
In Teil zwei werde ich über den weiteren Fortgang berichten.
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