Mein Abenteuer mit meiner Chefin

Ich sollte nach Schichtende ins büro meiner Chefin kommen. Sie wollte mir einen kürzeren Weg von mir zu Hause zur Arbeit zeigen. Sie hatte schon vorher den ein oder anderen Flirtversuch unternohmen, welche ich, weil Sie ja meine Chefin war, zunächst irritiert abwies. Auch deshalb kam mir Ihre Begründung ziemlich fadenscheinig vor. Es war schon spät, als ich in ihr Büro kam, außer uns beiden war niemand mehr da. Sie empfing mich überschwenglich und ohne große Umschweife wies Sie mich zur Stadtkarte. Sie stand nun ganz eng hinter mir und merkte, wie sich ihre Brüste immer stärker an meinen Rücken pressten. Sie beugte sich über meine Schulter und flüsterte mir in süffisanten Ton die Wegbeschreibung ins Ohr, als Sie schließlich begann, meinen Nacken zu küssen. Ich versuchte mich zusammenzureißen, doch ich konnte die Beule in meiner Hose nicht verhindern. Im nächsten Moment spürte ich, wie ihre Hand in meiner Hose verschwand. Ich konnte nun nicht länger an mich halten, drehte mich um, und wir beide fielen Übereinander her. Bei dem Versuch uns die Kleider vom Leib zu reißen, litt das ein oder andere Kleidungsstück. Ihre Nippel waren hart, sie war sichtlich erregt. Nachdem wir uns leidenschaftlich küssten ging sie in die Offensive und nahm meinen erregten Schwanz in den Mund. Ich merkte sehr schnell, das sie genau weiß, was Sie tut. Ich stöhnte vor Erregung. Dann sagte Sie trocken: ich habe dich verwöhnt, jetzt will ich dich spüren. Ich zog sie vom Boden auf und mit einer ruckartigen Bewegung räumte ich den Schreibtsch für uns frei. Noch schnell das Kondom umgestreift und losgelegt. Ich fickte Sie zunächst von hinten, sie begann zu schwitzen und stöhnen, ihr gefiel es also. Schließlich legte ich mich auf den Schreibtisch und Sie begann mich zu reiten, während ich Ihre Brüste mit meinen Händen und meiner Zunge bearbeitete. Wir umschlungen uns und küssten uns wieder, bis wir gemeinsam zum Höhenpunkt kamen