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Im Fahrstuhl--nur ein Traum


Karin war über ihr sexuelles Eheleben sehr entäuscht,sie hatte Lust leidenschaftlichen SEX und ihr Eheman lag neben ihr und schlief. Vielleicht sollte ich es mal mit erotischen Textilien versuchen? Vielleicht hilft auch eine DVD, denn beim zuschauen bekommt man Appetit?! Mit diesen Gedanken schlief sie ein.
Karin stellte erschrocken fest,das sie ganz allein, nur im Nachthemd bekleidet, mitten auf der Straße stand.Sie wollte weglaufen,kam aber nicht von der Stelle.Sie versuchte es mit rückwärtsgehen,und das funktionierte.Sie war plötzlich im Hochhaus gelandet.Sie stand vor dem Fahrstuhl, zusammen mit zwei jungen Handwerkern.Alle drei stiegen in einen sehr kleinen Fahrstuhl.Karin wollte in der 22 Etage. Sie betrachtete die beiden Herren und stellte fest, das sie sehr gut aussahen und attraktiv waren. Die beiden unterhielten sich,ohne sie zu beachten. Das störte sie als Frau, von diesen jungen Herrn nicht ins Gespräch mit einebezogen zu werden.
Sie hätten sie wenigstens zur kenntnis nehmen und ansehen können,denn sie hatte ja nur ein Nachthemd an und nichts darunter.Sie wünschte sich,das die beiden mit in ihre Wohnung kommen würden.
Karin wurde urplötzlich aus ihren Gedanken gerissen, denn der Fahrstuhl blieb stehen, er hing fest.
Die beiden Handwerker beruhigten sie mit den Worten, das dies öffters passiert und es würde nicht lange dauern und dann würde er wieder fahren.Nach einer Weile wurde sie doch nervös.Der Fahrstuhl war ja realtiv eng, und Karin war, egal wie sie sich hinstellte, immer zwischen den beiden jungen Handwerkern eingeklemmt. Sie ging ein kleines Stück zurück und stieß mit ihren Po an den hinter ihr stehenden jungen Mann. Der vor ihr kam ein Schritt auf sie zu.Sie hing jetzt im wahrsten Sinne des Wortes zwischen den beiden attrakriven Männern fest.
Der vor ihr stehende junge Mann nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie leidenschaftlich. Plötzlich spürte sie, wie ihr Nachthemd von hinten hochgehoben wurde und eine Hand spielte an ihrem Po. Eine zweite Hand streichelte über den Venushügel zu ihrer bereits nassen Muschi.
Karin wollte dagegen protestieren, aber es war zu schön. Diese Hand hatte sich schon bis zu dem Kitzler vorgearbeitet und begann ihn zu reiben.Karin hatte jetzt ein sehr starkes kribbeln im Unterleib und sehnte sich nach einen heißen und leidenschaftlichen Fick. Sie suchte mit ihren Händen bei ihrem Vordermann am Hosenschlitz nach den Reißverschluss und musste erfreut feststellen, dass sie seinen steifen großen Schwanz in der Hand hatte.
Sie griff mit der anderen Hand nach hintennund hatte ein zweiten steifen und großen, dicken Schwanz in der Hand.Sie zog und zog an beiden steifen Schwänzen und wollte, dass der eine in ihre heiße Muschi reinkommt und den anderen wollte sie in ihren Po stecken. Aber es ging nicht. Sie war so wahnsinnig geil und sehnte sich nach diesen beiden steifen Schwänzen.
Karin zog und zog.
Plötzlich hörte sie ihren Mann laut Sagen WARUM ZIEHST DU MIR MEINE BETTDECKE IMMER WIEDER WEG?!?!?!
Karin war wieder in das reale Eheleben zurück gekehrt.


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