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Die Nacht am See


Es ist eine warme Sommernacht. Ich bin mit einer Freundin auf einem Seefest. Irgendwie ist das Fest aber nicht so wirklich das Ware ... die Musik ist nicht sehr toll und die Besucher sind auch nicht unbedingt unser Fall. Also verabschieden wir uns wieder nach einer Stunde. Da es aber zum Heimgehen noch zu früh ist (es ist erst ca. 0:00) fahren wir zu einem kleinen Badesee.
Der Vollmond, der mittlerweile hoch am Himmel steht, wirft ein weiches Licht auf die Wasseroberfläche, in dem sich die Sterne spiegeln. Wir spazieren um den See und es ist gerade hell genug, damit wir unsere Siluetten erkennen. Da es die Temperatur zulässt, beschließen wir, noch ein wenig ins Wasser zu gehen. Nachdem wir aber nicht vor hatten noch baden zu gehen haben wir kein Badezeug mit. Aber es ist finster, also gehen wir nackt ins Wasser. Das Wasser ist angenehm kühl und über der dunklen Oberfläche sieht man kaum die Hand vor den Augen. Anfangs scherzen wir nur ein wenig und nutzen die Dunkelheit um uns gegenseitig zu necken. Das Necken wird immer zärtlicher, bis sie schließlich ihren nackten Körper gegen meinen drückt und wir anfangen uns zärtlich zu küssen. Durch das kühle Wasser sind ihre Brustwarzen schön hart, was sie aber nicht daran hinder, durch die Erregung, die sich in uns breit macht, noch härter zu werden. Wir schwimmen langsam, eng umschlungen, Richtung Ufer. Sie legt sich mit dem Rücken in den weichen Kies, das Wasser bedeckt gerade noch ihre Hüften. Ich beginne sie langsam zu streicheln und wandere mit meiner Zunge langsam ihren Hals entlang nach unten zu ihrer Brust. Leise stöhnend merke ich, wie sich ihr Körper immer mehr entspannt und trotz des kühlen Wassers spüre ich, wie ihre Weiblichkeit immer wärmer wird. Aus dem leisen Atmen entwickelt sich ein Lustvolles Stöhnen, ich merke, wie sie sich langsam dem Höhepunkt nähert, ihr Körper beginnt zu zittern. Kurz bevor sich ihre Lust in einem Ausbruch entlät, nimmt sie mich bei den Schultern, dreht mich auf den Rücken und setzt sich auf mich. In dem Moment, in dem ich in sie eindringe, kann sie sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem Schrei presst sie ihr Becken an meines. Ich spüre, wie sie immer enger um mich wird und ich habe das Gefühl, als würden wir verschmelzen. Noch immer kann sie nicht aufhören und beginnt sich rythmisch zu bewegen. Ihr Körper zittert immer noch. Ihre Brüste sind hart und fest. Sie bewegt ihr Becken immer schneller und fester, ihr Stöhnen ist nicht zu überhören. Sie merkt, wie ich mich dem Höhepunkt nähere und ich noch größer und härter werde. Das macht sie noch mehr an und sie wird noch wilder bis ich in ihr komme. Mein Saft tut ihr so gut, dass sie ein zweites mal explodiert und sie ihren heißen Körper an meinen presst. Wir bleiben eine Weile wortlos liegen, bevor wir in unsere Klamotten schlüpfen und nach hause fahren.


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