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geschichte von mir


Es war an einem schönen Sommertag ,ich ging spazieren am See und sah dich auf einmal auf einer Bank sitzen ,du schautest traurig drein ,ich dachte mir , das ich dich ansprechen sollte und fragen was denn los sei. Ich tat es auch und du gabst mir die Antwort ,das dein Freund dich sitzen lassen hatte mit Kind !
Ich sagte zu dir dann nur ,“Kopf hoch Baby es wird schon irgendwie gehen“! Da ich nicht sitzen wolle ,fragte ich dich ,ob du Lust hättest mit mir um den See zu spazieren ,du sagtest ja und wir standen auf und gingen langsam und gemütlich voran. Ich erzählte dir dabei ,was ich alles erlebt habe und dann sagtest du zu mir, das deine Sache doch gar nicht so schlimm wäre und wie ich es schaffe ,trotz der vielen Enttäuschungen fröhlich durchs leben zu gehen. Ich sagte zu dir, das mich ein Kinder lächeln und die Schmetterlinge mehr erfreuen als alles andere, denn die kleinen Sachen im Leben sind es , die das Leben lebenswert machen.
Auf einmal spürte ich deine Hand an meiner ,so das wir nun Hand in Hand weiter liefen, es war ein schönes Gefühl für mich gebraucht zu werden. Wir verstanden und prächtig, so das ich nun meinen Arm um dich legte und du deinen um mich! Wir merkten gar nicht wie die Zeit verging, ich wollte auch nun mal eine kleine pause machen und setzte mich an Ufer .
Du nahmst Platz zu meiner Rechten Seite, ich war fasziniert von der Schönheit des hier und beobachtete das Wasser und die Vögel, dabei merkte ich wie deine Lippen meine Wangen berührten und du mir einen Kuss gabst. Darauf hin legte ich meinen Arm um dich ,um auch deine Nähe richtig zu spüren und zu genießen.
Ich schaute dich an dabei ,als ich meinen Arm um dich legte, und sah wie deine Augen strahlten dabei. Ich wagte mir auch dir einen Kuss zu geben ,den du auch erwidert hast. Ich stellte fest ,das du nur auf diesem Moment gewartet hast! Der Kuss war sehr leidenschaftlich, wobei meine linke Hand ,von deinem Kopf runter zum Hals und weiter runter bis zu deiner linken Brust ging. Ich merkte da schon, das deine Brustnippel hervor standen vor Geilheit.
Ich streichelte langsam und mit Gefühl darüber, und fing dann auch an deine Brust fester zu packen und auch langsam zu kneten, den dein Kuss wurde immer heftiger dabei. Ich knöpfte dir deine Bluse auf ,damit ich auch deine Haut spüren konnte, merkte aber auch das du mit deinen Händen schon unter meinem T-Shirt bist und meinen Rücken zu streicheln und meine Brust. Ich öffnete mit einer Hand deinen BH ,um auch deine Brust richtig zu spüren.
Ich zog dir nun deine Bluse aus und auch den BH. Denn ich küsste nun deinen Hals entlang und ging weiter zu deinen schön geformten und sexy Brüsten. Meine Zunge umkreiste deine Nippel und ich knetete deine Brust dabei. Dann fing ich an deinen Nippel zu saugen, wobei du nun mein T-Shirley auch ausziehen wolltest, was wir auch taten. Nun saßen wir mit freiem Oberkörper da und berührten gegenseitig jeden cm unserer Haut. Meine Hand ging nun über deinen Po und weiter runter zu deinen Beinen, die mit Seidenstrümpfe bedeckt waren. Ich merkte das es dir gefiel und machte weiter, wobei du deine Beine von allein auseinander gingen und ich bequem zwischen deine Beine kam. Dein Slip war schon feucht, vor Geilheit und hatte leichtes Spiel mit meiner Hand deine Muschi zu verwöhnen. Ich ging nun mit einen Finger unter deinen Slip und spürte deine immer nasse werdende Muschi, ich steckte nun meinen Finger in dich und wir küssten uns intensiver und herzlicher. Deine Hände gingen mir auch an die Hose, wo du schon den Gürtel geöffnet hast und die Knöpfe auch. Du drücktest mich langsam runter beim küssen ,so das ich mich hinlegen sollte. Als ich lag ,zogst du mir die Hose aus und begannst meine Brust mit Küssen zu übersehen. Ich war willenlos und habe es genossen so berührt zu werden. Mit deiner Zunge umkreist du meinen Slip und merktest das ich immer geiler wurde. Meine Hände lagen neben mir, die du auch festgehalten hast, damit ich mich nicht bewegen konnte. Nun fingst du an mit deinen Zähnen meinen Slip zu nehmen und ihn mir auszuziehen. Nun lag ich ganz nackt vor die, du drehtest dich um, so das du nun mit deinem Po in meinem Gesicht warst und mit deinen Beinen hast du nun so gekniet, das du ich zwischen deinen Beinen lag. Ich sah nun deinen Rock und Slip vor mir. Deine Hände ließen nun von meinen ab. So das ich nun auch mit meinen wieder deinen Körper berühren konnte. Du fingst an mir einen zu blasen, was ich sehr erregend und geil fand. Denn du warst so zärtlich dabei. Ich schob deinen Rock nach oben, um an den Rand deines Tangas zu kommen, den ich dann auch ereichte und ihn dir auszog. Da dein rock mir auch im Weg war ,zog ich ihn dir auch noch aus. Nun waren wir beide nackt und ich leckte deine Muschi und steckte dabei meine Finger nach und nach in dich , ich spürte deinen G-Punkt und massierte ihn ,während ich deinen Kitzler saugte. Deine Bewegungen wurden immer heftiger so das meine hand nun in dir drin war.
Dein blasen wurde jetzt auch stärker ,denn die Geilheit die wir jetzt erlebten war einzigartig.
Da ich aber auch mehr haben wollte, umfaste ich deine Hüften und drückte dich zur Seite hin ,ich legte dich nun zärtlich au den Rücken um nun mit meinen Schwanz, den du so schön massiert und geblasen hast , in dich einzudringen. Deine Beine umfastest du so, das du deine Kniekehlen festgehalten hast und deine Beine so auseinander zu bekommen wie du nur konntest. Es war fast ein Spakat den du gemacht hast, den so kam ich leicht in dich rein, mit festen und zärtlichen Stößen fickte ich dich nun, ich küsste dabei deine Brüst und gab dir auch . Ich legte nun meine Arme um dich ,denn ich wollte ganz nah bei die sein und bewegte mein Becken im Takt mit deinem. Es wurde immer kräftiger weil wir beide nun vor dem Orgasmus standen. Wir stöhnten gegenseitig und ins Ohr. Ich hörte ja ich komme gleich, da machte mich so an, das ich immer schneller und härter gestoßen habe. Auf einmal merkte ich nur noch deine Fingernägel in meinem Rücken ,ich stieß noch einmal fest zu und so das wir gleichzeitig den Höhepunkt erreicht haben. Nun lagen wir eng umschlungen da und küssten und zärtlich dabei. Dann standest du auf und gingst mit deinem Kopf wieder zu meinem Schwanz und knietest wieder so vor mir, das ich deine Muschi sah!
Du saugtest nun den Rest meines s auch meinen Schwanz, wärend ich deine Muschi sauber leckte.
Als wir mitgekamen das es schon dunkel war, zogen wir uns an und gingen Richtung Heimat.
Wir merkten nach einer Weile, das wir in der selben Straße wohnten. Du sagtest zu mir, als wir bei dir angekommen sind , ich sollte doch hier warten ,weil du gleich noch mal runter kommen wolltest. Ich tat es und wartete ,es waren nur 5 min. bis du wieder da warst, dann sagtets du zu mir, lass uns gehen zu dir ,ich schaute dich fragend an ,worauf du dann sagtest, ich habe alles geklärt, meine Eltern passen diese Nacht aufs Baby auf, so das wir noch schöne stunden bei dir verbringen können.. wir gingen nun zu mir und hatten noch eine schöne Nacht , die ich nie vergessen sollte.


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