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mein schärfstes Mal


Meine Nachberin war zu besuch sie sagt zu dich aus .Dieser Aufforderung kam ich nach, wenngleich nicht ohne eine gewisse Verlegenheit; schließlich wusste ich ja, dass Helga jetzt sicherlich ganz genau beobachtete, war hier vorging.

Doch schnell stand ich nackt vor meiner Spielgefährtin und sie packte mich genau dort, wo ich es gerne hatte.

„Ja gut,“ sagte sie, das pralle Stücke kräftig drückend, „das entspricht dem, was ich mir vorgestellt hatte, als ich es vorhin nur durch den Stoff hab fühlen können.“

Nun zog mich Susanne an meinem Penis hin zu einem der Barhocker und machte deutlich, dass ich darauf Platz nehmen sollte. Dann, als ich saß, zog sie so lange weiter, bis ich vorne ganz knapp nur auf der Sitzfläche saß. Schnell griff sie zu den bändchen, die auf der Theke lagen und band gekonnt Schwanz und Eier voneinander ab.Noch strammer stand nun mein Stab vor ihr und bezeugte mein Verlangen, zumal Susanne auch nicht damit sparte, mich mit ihren Reizen ganz direkt zu streicheln, ihre herrlichen Knospen wieder und wieder an mir zu reiben. Noch strammer stand nun mein Stab vor ihr und bezeugte mein Verlangen, zumal Susanne auch nicht damit sparte, mich mit ihren Reizen ganz direkt zu streicheln, ihre herrlichen Knospen wieder und wieder an mir zu reiben.

Dann legte sie mir die Arme nach hinten und schnallte sie mit passenden Riemen an der hinteren Lehne fest, und ich war nun leider nicht mehr in der Lage, die so aufreizend vor mir stehende Frau zu berühren. Schnell befestigte Susanne meine Füße an den Stuhlbeinen, so dass ich ihr ausgeliefert war.

„Ja, das gefällt mir, und dir offensichtlich auch.“

Dabei presste sie meinen pulsierenden Schwanz fest und drückte ihren Daumen in die Eichel. Ich bäumte mich bei diesem plötzlichen Lustschmerz auf, bekam Gänsehaut am ganzen Körper.

„Du gehörst jetzt mir und wirst nur meiner Lust dienen und du wirst dabei deinen Saft unbedingt bei dir behalten, denn den will ich dir nachher auf eine ganz spezielle Art abnehmen.“

Dabei war sie mir ganz nahe gekommen, rieb ihren Bauch an meinem Schwanz, zog mir den Kopf runter und küsste mich lange und intensiv. So richtig konnte ich diese ersehnte Zärtlichkeit nicht genießen, war ich doch damit „beschäftigt“, meine herausdrängende Lust zu bändigen und sie auch gleichzeitig nicht abflachen zu lassen.

„Und dazu werde ich mich jetzt an dir, mit dir befriedigen,“ sagte sie so laut, dass auch alle anderen es hören konnten – die genau wie wir zuvor still der Dinge harrten. „Erst einmal werde ich dein gutes Stück mit meinem Mund vorbereiten, damit er auch richtig stramm ist.“ Die Spannung, der Drang in mir wurde immer stärker und ich musste meine ganze Kraft aufwenden, um nicht ihrem saugenden Verlangen einfach nachzugeben.

Nun legte Susanne ihre Arme um meinen Kopf, erfasste die Thekenbohle, zog sich auf mich rauf und nahm mein pochendes Schwert in sich auf. Ich stöhnte wie sie auf, atmete tief ein, als mein Schwanz in ihre Liebeshöhle eindrang. Ich war in dieser Situation kaum noch zu bremsen. Und Susanne sagte: „Ich bin so geil, geil, geil, das wird jetzt auch ganz schnell gehen – aber du wirst dich, musst dich länger beherrschen.“ Sie presste ihren Mund fest auf meinen, wir küssten uns hemmungslos. Ich versuchte dabei dennoch, meinen Höhepunkt zu unterdrücken; was dann sogar gelang – selbst dann noch, als Susanne sich urplötzlich und ungewöhnlich feucht wie ich es noch nie erlebt hatte, auf mir, über meinen strammen Schwanz ergoss.

Sie hielt mit den Bewegungen inne, legte tief atmend den Kopf auf meine Schulter und flüsterte, ohne das die anderen es hörten: „Danke, das war so, wie ich es einmal machen wollte. Doch jetzt bist Du gleich dran.“

Susanne blieb noch ein wenig in dieser Lage, bis sie dann abstieg und ein wenig unsicher auf den Beinen mir die Hände auf die Oberschenkel legte und begann, mit Lippen und Zunge meine Lustzentrum zu lecken. Schon seltsam erscheint es für einen Mann, dass Frauen im Gegensatz zu einem Mann auch nach einem Orgasmus noch geil sind.

Dabei griff sie nach oben und presste meine Brustwarzen zusammen, grub ihre Fingernägel hinein, so dass ich mich regelrecht aufbäumte. Sie ließ von mir ab, holte dann zwei kleine Kerzenständer mit brennenden Lichtern, die auf der Theke standen näher heran. Ganz nahe kamen die Flammen meinen Nippeln, Susanne hielt die Kerzen langsam schräg, und die ersten Wachstropfen fielen wie Nadelstiche auf meine Warzen. Ich schrie auf, doch lustvoll, und spürte dabei auch, dass mein Schwanz mit einem deutlichen Zucken reagierte, auch als Susanne, schnell den Wachs mit ihren Fingern abkratzte und neues, heißes Wachs auf die nun noch empfindlicheren Stellen tropfen ließ.

Fast schnaufend atmete ich tief ein und wieder aus. Susanne hatte mit ihrem Knie meine herausragende Geilheit zusätzlich stimuliert und sagte: „Jetzt werde ich mich einmal ganz intensiv um dein bestes Stück kümmern.“ Schon spürte ich das höllisch heiße Wachs – sie hielt die Kerze ja sehr nahe ran – erregend auf die Oberseite herabtropfen. Ich zuckte zusammen, presste die Lippen aufeinander, wartete erregt und angstvoll auf die nächsten Tropfen. Und die ließen nicht lange auf sich warten, Susanne platzierte sie eng aneinander, ließ keine Stelle aus und ich „pumpte“ mit aller Kraft meine Lust hinein, um dieses irre, sich steigernde Gefühl voll zu empfangen. Es war unglaublich erregend und ich vergaß alles um mich herum, schloss die Augen und gab mich ganz hin. Susanne ließ das Wachs, so schnell es sich neu bildete jetzt auch auf die Eier tropfen, schob den Schwanz wieder hoch und bedeckte die noch empfindlichere Unterseite nun auch mit der heißen Flüssigkeit. Hinsehen mochte ich nicht, fühlte nur noch die geilen Schmerzen, die sich immer mehr in herausdrängende Lust verwandelten.

Ich brüllte wohl meine Lust aus mir heraus, stöhnte lauthals, als der Super-Orgasmus abebbte und sah, als ich die Augen wieder aufmachte, dass mein Liebessaft über die Brüste und den Hals von Susanne gespritzt war. Ermattet fiel ich zusammen, konnte mich wegen der Fesseln auch nicht groß bewegen, mich nicht, was ich ja gerne gemacht hätte, zärtlich mit Streicheln oder einem Kuss bei Susanne bedanken.

Sie richtete sich auf, pustete die Kerze aus und küsste mich dann. An meiner Erwiderung erkannte sie dann wohl auch meine Dankbarkeit für dieses Erleben. Karin half ihr dann dabei, mich zu entfesseln und befreite mich auch – nicht ganz schmerzfrei – von den Wachsresten.

Ich muss sagen, das hatte mich nun doch gewaltig geschlaucht. Und nachdem wir uns wieder halbwegs ordentlich angezogen und uns in unsere Kuschelecke verzogen hatten, trank ich das dort noch stehende Glas Bier mit einem Schluck aus. Susanne schmiegte sich an mich und gab mir so Gelegenheit, mich zu bedanken. „Mir hat es auch sehr viel Spaß gemacht, das war einmal etwas ganz anderes, das mich auch noch mal scharf gemacht hat,“ flüsterte sie. Zu Helga wagte ich jetzt nicht hinüber zu sehen …





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