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Eine Nacht in den Bergen


Es war ein wunderschöner, warmer Samstag im Eigentlich genau der richtige Tag, mal wieder in die Berge zu fahren und der Hektik der Großstadt zu entfliehen. Nach Wochen voll Arbeit und Stress, hatte ich mir eine kurze Auszeit verdient. Ich rief meinen alten Freund Jan an, denn ihm gehörte eine kleine Berghütte. Er schien nicht annähernd so begeistert von der Idee zu sein, wie ich. Nach intensivem fragen, rückte er dann mit der ganzen Wahrheit heraus. Er hatte sich für dieses Wochenende, schon mit seiner neuen Flamme, Sylvia, in der Berghütte ein gemütliches Kuschelnest eingerichtet. Jan war plötzlich für einen Moment abgelenkt und ich konnte ihn mit einer Frau tuscheln hören. Endlich waren die beiden fertig, mit ihrem Gekicher und Geplapper. Er fragte mich, ob ich nicht trotzdem Lust hätte, mit den beiden den Rest des Samstages und die darauffolgende Nacht auf der Hütte zu verbringen.
Nach kurzem Überlegen sagte ich mit gemischten Gefühlen zu. Ich packte schnell meine Sachen und machte mich auf die etwas mehr als einstündige Fahrt. Während der Fahrt überlegte ich, ob ich das Richtige machen würde. Natürlich lag es nicht in meiner Absicht, Jan `die Tour zu vermasseln`. Schließlich kannte er seine Neue erst drei Wochen und ich hätte es ihm nicht verübelt, wenn er lieber mit ihr alleine gewesen wäre. Nun war ich allerdings schon am `Point of no return` und fuhr den Rest der Strecke bis zu dem Platz, an dem ich das Auto abstellen musste. Es waren nur wenige hundert Meter noch bis zur Hütte. Schon aus der Entfernug konnte ich die beiden sehen, wie sie Holz für den Kamin sammelten. Mein Blick war für die nächsten Schritte an Sylvias Silhouette gefesselt. Sie hatte einen traumhaften Körper und als ich etwas näher an die beiden herankam, konnte ich feststellen, dass sie auch ein wunderschönes Gesicht hatte. Jans kräftiger Händedruck, rüttelte mich wieder etwas wach. Er stellte mir seine Freundin vor und die eine sehr offene Art zu haben schien, mit fremden Menschen umzugehen. Sie nahm mich gleich am Arm und zerrte mich förmlich auf eine Bank vor der Hütte.
Dort saßen wir eine Weile zu dritt unterhielten uns über Gott und die Welt. Ich fühlte mich wohl in Sylvias Nähe und dachte mir: `Wenn Jan nicht ein richtiger Freund von mir wäre, könnte die mir wirklich gefährlich werden!` Aber da Jan nun mal mein Kumpel war, entschied ich mich, nicht weiter über sie nachzudenken und auf das Abendessen anzuspielen. Wir bereiteten uns ein deftiges Mahl und genossen den Abend mit einer kräftigen Flasche Obstler. Jan und Sylvia fingen im Laufe des Abends an, sich immer heftiger zu befummeln.
Ich fühlte mich dann ab dem Punkt überflüssig, an dem Jans Hände unter Sylvias Bluse glitten. Ich wünschte den beiden eine schöne Nacht und wollte ins Bett gehen. Irgendwann hörte ich dann, wie die beiden im anderen Zimmer bereits ihren Spaß hatten. In diesem Moment wünschte ich mir sehnlichst zu Hause zu sein und den beiden nicht bei ihren Aktivitäten zuhören zu müssen. Plötzlich ging die Tür auf und Sylvia stand mit einer Decke um die Hüften geschwungen, da und fragte mich, ob ich nicht auch mit rüberkommen wollte. Ich glaubte an einen blöden Scherz, doch dann tauchte Jan hinter ihr auf und bestätigte nickend ihre Aufforderung mit einer heranwinkenden Geste.
Ich war mir nicht sicher, was ich machen sollte. Sylvia kam zu mir ans Bett. `Ihr seid doch Feunde oder?`, hauchte sie mir ins Ohr. Ich nickte nur verwirrt. `Und Freunde teilen doch auch? Also komm schon und sei kein Frosch!` Sie zerrte meinen Arm unter der Bettdecke hervor und legte meine Hand auf ihre rechte Brust. `Da ist doch genug für beide dran!`, sagte sie mit einem Schmunzeln. Ich musste auch lächeln und ging, wie ich war, ich schlafe nämlich nackt, mit den beiden in das andere Zimmer. Ein paar Kerzen waren aufgestellt und sorgten für eine reizvolle Atmosphäre. Sylvia fing an, mit ihren samtweichen Händen, mein mittlerweile pralles Glied, zu massieren. Jan kümmerte sich mit seinen Händen darum, dass ihre Liebesgrotte nicht austrocknete. Mich durchflossen heiße Ströme, als sie anfing meinen Penis mit ihrer Zunge zärtlich zu umkreisen. Während sie da vor mir hockte, bescherte Jan ihr inzwischen mit seinem Luststab anale Freuden, was sie bei jedem Stoß zu einem sinnlichen Lustseufzer brachte.
Sie brachte mich mit ihrer unglaublichen Technik fast zum Explodieren. Das merkte sie natürlich. Sie ließ ab von meinem Riemen und auch Jan musste eine kurze Pause einlegen. `Ich will euch beide gleichzeitig!`, forderte sie uns auf. Ich blieb liegen und Sylvia kniete über mir, fuhr mit ihren Fingern über ihren Venushügel und spreizte ihre Schamlippen, ehe mein pochender Lustspender tief in ihr versank. Nun konnte auch Jan wieder durch ihre Hintertür hereinstoßen. Ich hätte mir so was niemals träumen lassen, aber es war ja auch das Schärfste, was ich je erlebt habe. Wir brauchten ein paar Stöße, bis wir den richtigen Rhythmus gefunden hatten. Nach kurzer Zeit schon, mussten wir uns dann ganz der Geilheit hingeben und konnten uns rasch hinterheinander, in unglaublichen Orgasmen, in ihr entladen. Ich war danach ziemlich fertig und wollte nur noch schlafen - so hatte mich dieses wahsinnige Sexerlebnis zu dritt geschafft. Mir war nicht unbedingt danach, noch mit ihr und Jan lange im Bett zu liegen und den Moment zu genießen. Ich ging also kurz darauf wieder in mein Zimmer und schlief so glücklich und erschöpft, wie noch nie zuvor ein. Am nächsten Morgen frühstückten wir noch gemeinsam, sprachen aber nicht darüber, was sich nachts in der Hütte abgespielt hatte. Ich bin mir aber sicher, dass es den anderen beiden genau so gut gefallen hat, wie mir. Wir verabschiedeten uns kurz danach und fuhren alle nach Hause. Ein paar Wochen später ging deren Beziehung aus anderen Gründen in die Brüche, und so sollte das mein bisher einziges Erlebnis der `dritten Dimension` gewesen sein.


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