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Blind Date


Blind Date

Schon seit Tagen hatte sie sich auf dieses Date gefreut. Nun war der lang ersehnte Abend endlich gekommen, und sie stand vor dem Spiegel und beäugte sich kritisch. Eigentlich sah sie für ihre fast 32 Jahre wirklich gut aus. In ihrem schmalen, zarten Gesicht zeigte sich noch kein Fältchen. Erst vor ein paar Tagen war sie wieder auf höchstens 25 geschätzt worden. Die Nachmittage mit ihren Kindern in der Sonne hatten eine leichte Bräune auf ihre Haut gezaubert. Auf der Nase zeigten sich ein paar kecke Sommersprossen.
Ihr Blick wanderte den langen, schlanken Hals entlang, über ihr Dekolleté, bis zu ihren Brüsten. Dort zeigten sich erste Spuren der Schwerkraft, aber wenn sie sich gerade hinstellte, bildeten sich immer noch zwei schöne Halbkugeln. Wieder einmal war sie froh, von der Natur nicht zu üppig bedacht worden zu sein.
Unter ihren Blicken richteten sich ihre Nippel auf. Verträumt stellte sie sich vor, wie seine Lippen zärtlich daran saugen würden... sanft fuhr sie mit ihren Handflächen darüber, nahm sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ein wenig daran. Ein Schauer der Lust kroch langsam über ihren Rücken und machte ihr eine Gänsehaut.
Unterhalb ihres Busens traten nicht mehr wie früher die Rippen hervor, aber ihre Linien zeichneten sich noch deutlich ab. Ihr Bauch zeigte eine sanfte Wölbung, die in ihren Venushügel mündete. Dort kräuselte sich ihr dunkelblondes Haar, sorgsam gestutzt. Wenn sie die Beine etwas spreizte, konnte man ihre glattrasierten Schamlippen sehen. Sie waren vor Erregung angeschwollen, und ihr Kitzler lugte neugierig dazwischen hervor. Sie streichelte liebevoll darüber.
»Immer mit der Ruhe! Bald bekommst du hoffentlich, was du willst!«
Zufrieden mit ihrem Erscheinungsbild ging sie ins Bad, um sich eine Wanne einzulassen. Während das Wasser rauschte, putzte sie gründlich ihre Zähne und manikürte ihre Fingernägel. Dann ließ sie sich genussvoll ins Wasser gleiten. Sie schloss ihre Augen, und dachte an den bevorstehenden Abend.
Treffpunkt am Bahnhof. Kennzeichen: eine rote Rose. Ob sie ihn finden würde? Zwischen all den Menschen? Und wohin er sie wohl ausführen würde? Was sollte sie anziehen? Und ob es überhaupt knistern würde zwischen ihnen?
Nachdem sie sich einige Minuten in der Wanne geräkelt hatte, seifte sie sich von Kopf bis Fuß ein. Dabei fuhr sie genussvoll zwischen ihre Beine, streichelte ihre Schamlippen, umkreiste ihren Kitzler, fuhr mit zwei Fingern in ihre heiße Höhle. Wie sehr sie sich nach einem Schwanz sehnte!
Schließlich brauste sie sich ab. Über ihrer Möse ließ sie den Brausekopf besonders lange kreisen. Der sanfte Massagestrahl ließ sie erzittern. Nach wenigen Augenblicken spürte sie Wellen der Erregung durch ihren Unterleib jagen. Sie stöhnte auf, als der Orgasmus ihr Erleichterung verschaffte und zugleich ihr Verlangen nur noch mehr entfachte. Ja, sie war für diese Nacht bereit!
Endlich kletterte sie aus dem Wasser, trocknete sich ab und cremte sich sorgfältig ein. Sie zog ihren Spitzen-BH an und streifte sich den dazugehörigen String über. Einen kurzen Moment überlegte sie, dann zog sie dem Slip wieder aus, zog die Netzstrümpfe an, schlüpfte in den Tanzgürtel und befestigte die Strapsen an den Strümpfen.
Nach einem Blick in den Kleiderschrank entschied sie sich für die schwarze Wildlederhose und ein weißes Hemd. Sie war noch nie der Typ für feine Klamotten gewesen, fühlte sich darin immer reichlich deplaziert.
Als sie fertig war, begutachtete sie sich im Spiegel. Die obersten Knöpfe der Bluse waren geöffnet und gaben den Blick frei auf das, was darunter lag. Gerade genug, um neugierig zu machen auf mehr. Gleichzeitig spürte sie, wie das weiche der Hose ihre feuchte Spalte streichelte...
Nun noch schnell ein leichtes Make-up, die Haare gefönt, in die Pumps geschlüpft, und sie war fertig.
Eine halbe Stunde noch. Ihr Herz schlug schneller, und ihre Knie wurden weich. Lampenfieber! Wie lange war es her, dass sie das gespürt hatte? Mit zittrigen Fingern wählte sie die Nummer des Taxidienstes, um sich zum Bahnhof bringen zu lassen.
Als das Taxi endlich den Bahnhof erreichte, war es fünf Minuten vor 20.00 Uhr. Sie bezahlte, und eilte in die Ankunftshalle, steuerte den vereinbarten Treffpunkt an.
Wie nicht anders zu erwarten, war die Halle voller Menschen. Und doch, sie erkannte ihn sofort. Da stand er, mit der Rose in der Hand. Sie bremste ihren Schritt, blieb einen Augenblick stehen, um sein Bild auf sich wirken zu lassen.
Er trug enge schwarze Jeans, die seinen schlanken Körper besonders gut zur Geltung brachten. Dazu ein weißes Hemd und eine jacke. Beim Anblick der unübersehbaren Beule in seiner Hose wurde ihr heiß.
Sie schloss einen Moment ihre Augen und atmete tief durch, um sich zu sammeln. Als sie die Augen wieder öffnete, hatte er sie bereits entdeckt. Seine Blicke taxierten sie. Langsam gingen sie auf einander zu.
»Chris?«
»Ja! Dann musst du Kaya sein?«
Sie nickte. Ihre Augen suchten seinen Blick, erforschten seine Gesichtszüge.
Er lächelte. »Ich habe uns einen Tisch im ‚Very Strong’ reserviert. Ich hoffe, du magst italienisches Essen?«
Er geleitete sie zum Auto und öffnete zuvorkommend die Beifahrertür.
Die Fahrt hinüber zum Hafen dauerte nicht lange. Vorbei an riesigen Lastenkränen, Lagerhallen, Bergen mit Kieselsteinen und Sand. Und dazwischen ein kleines, barackenartiges Gebäude, in dem sich das Restaurant befand.
Von außen wirkte es nicht sehr vertrauenserweckend. Der Putz blätterte an einigen Stellen bereits von den Wänden. Und auch der Innenraum ließ nicht erkennen, welch erstklassige Küche einen hier erwartete. Die Tische waren mit einfachen Leinentüchern eingedeckt und davor standen Stühle mit geflochtenen Sitzen, wie man sie im Süden in den Strandbars findet.
Eine Speisekarte gab es nicht, man aß, was der Chef auf den Tisch brachte. Und Salva hatte sich mal wieder selbst übertroffen. Nach den Bruschetta, die es zur Begrüßung gab, wurde ein Teller mit Antipasti gereicht. Danach folgte eine Portion frischer Tagliatelle alle noci. Anschließend gab es für Chris ‚Lepre in salmi’ mit Polenta, und für sie ‚Grigliata mista di pesce’. Den krönenden Abschluss des Essens bildete ein köstliches Tira mi sú, dazu ein Espresso.
Zufrieden lehnte Kaya sich zurück. Während des Essens hatten sie sich sehr angeregt unterhalten, hatten den jeweils anderen mit besonders leckeren Häppchen vom eigenen Teller gefüttert, und bald schon hatten ihre Lippen sich zu zärtlichen Küssen gefunden. Es versprach, ein interessanter Abend zu werden!
Sie schauten sich über den Tisch hinweg an, und ein verträumtes Lächeln umspielte seine Lippen.
»Woran denkst du?«
»Ich stelle mir gerade vor, wie ich die Knöpfe deiner Bluse öffne. Dann streife ich die Träger deines BHs herunter, streichle erst deine Schultern mit meinen Lippen, dann deine Brüste...«
Erschrocken schaute sie sich um. Ob man sie gehört hatte? Aber die anderen Gäste im Raum schienen nichts bemerkt zu haben. Schnell lehnte sie sich weiter nach vorne, damit er nicht so laut sprach.
»Deine Nippel richten sich unter meinen Küssen auf, und ich lasse meine Lippen weiter wandern, hinab zu deinem Bauch, bis ich vor dir knie.«
Sie spürte, wie ihr heiß wurde. Dass er so dasaß und ihr unverfroren in die Augen sah, während er sprach, machte sie ganz kribbelig. Am liebsten hätte sie weggeschaut, sie merkte, wie sie rot wurde. Aber das Spiel fing an, ihr zu gefallen.
»Dann öffne ich langsam deine Hose, streife sie über deinen Hintern. Jetzt stehst du vor mir, nur noch mit einem Slip bekleidet...«
»Stimmt nicht!« Sie grinste. Fragend schaute er sie an. »Ich trage keinen Slip!«
Er schloss die Augen und atmete hörbar ein und aus. Dann schaute er sie wieder an. »Dann habe ich jetzt ja direkt deine Möse vor meinen Augen... spreiz ein wenig deine Beine, dann kann ich dich besser lecken. Ja, so ist gut... spürst du, wie meine Zunge deine Schamlippen streichelt, wie ich vorsichtig an deinem Kitzler sauge?«
»Hör auf!« bat sie. »Ich bin schon ganz feucht! Wenn du so weitermachst, kann ich mich nicht mehr beherrschen!«
Er nahm ihre Hand und begann, zärtlich ihre Finger zu küssen. Dabei schaute er ihr wieder tief in die Augen. »Willst du, dass ich dich ficke?« Langsam nahm er ihren Zeigefinger in seinen Mund, ließ seine Lippen darauf auf und ab gleiten.
»Ja!« ihre Stimme klang belegt.
»Sag es mir deutlicher!«
Sie schluckte. »Ja, ich will, dass du mich fickst! Ich will deinen Schwanz in meiner Möse spüren, ich will spüren, wie du ihn mir reinstößt, wie du deinen Saft in mir verspritzt!«
»Dann komm mit. Ich habe ein Zimmer in einem Hotel ganz hier in der Nähe reserviert!«
Ihre Lippen trafen sich zu einem langen, heißen Kuss.
Endlich hatten sie bezahlt, und nun konnte Kaya es gar nicht erwarten, in das Hotel zu kommen. Aber stattdessen schlug Chris vor, noch einen kleinen Spaziergang den Fluss entlang zu machen. Zwar waren die Portionen des Essens nicht sehr groß gewesen, so dass sie sich nicht überladen fühlten. Aber etwas frische Luft tat sicherlich nicht schlecht.
Immer wieder blieben sie stehen und küssten sich leidenschaftlich. Seine Hände wanderten ihren Körper entlang, fuhren unter ihre Bluse, kneteten ihre Hinterbacken. Als er anfing, ihre Spalte zu massieren, stöhnte sie laut auf und presste ihr Becken fester gegen seine Hand.
Ihre Hände suchten den Knopf an seiner Hose, öffneten ihn und zogen auch den Reißverschluss langsam auf. Ihre Finger fanden den Weg in seinen Slip und fingen an, seinen prallen Schwanz zu kneten.
Eng umschlungen standen sie nun da, küssend, keuchend vor Erregung.
»Ich glaube, bis zum Hotel kann ich nicht mehr warten!« Chris stöhnte.
Kaya zog seine Hose herunter und drückte ihn sanft auf die Bank hinter ihm. Dann ging sie vor Chris auf die Knie und begann, genießerisch seinen Schwanz zu lecken und zu saugen. Seine Hände gruben sich in ihre Haare, er stöhnte und sein Becken bewegte sich rhythmisch. Mit jedem Stoß schob sie sich seinen Lustkolben tiefer zwischen ihre Lippen, bis er ganz in ihrem Mund verschwand.
»Du willst wohl noch einen Nachtisch?« Chris konnte nur noch mühsam ein lautes Stöhnen unterdrücken. »Pass auf, gleich bekommst du meine geballte Ladung!«
Als Antwort beschleunigte Kaya ihren Rhythmus, und nach kurzer Zeit fühlte sie seinen Saft in ihrem Mund, schmeckte den herben Geschmack seines s. Bis auf den letzten Tropfen lutschte sie ihn leer und leckte sich dann zufrieden über die Lippen.
Chris saß, schwer atmend, auf der Bank, und wusste noch nicht recht, wie ihm geschehen war. Kaya küsste ihn zärtlich.
»Lass uns jetzt aber schnell ins Hotel fahren! Ich kann es kaum noch erwarten, von dir gefickt zu werden!«
Am Hotel angekommen, holte Chris einen kleinen Aktenkoffer aus dem Kofferraum.
»Was ist denn da drin?« fragte Kaya neugierig.
»Das wirst du schon noch sehen!« Chris nahm sie lächelnd bei der Hand und führte sie zum Empfangsschalter.
Schnell hatten sie die notwendigen Formulare ausgefüllt, dann bekamen sie ihren Zimmerschlüssel ausgehändigt. Langsam beförderte sie der Fahrstuhl Stockwerk um Stockwerk nach oben. Zeit genug für einen langen, intensiven Kuss.
Chris öffnete die Zimmertüre und ließ Kaya eintreten. Ein erstauntes »Oohh!« entwich ihrem Mund. Sprachlos ließ sie ihren Blick durch den Raum streifen. Er wurde dominiert von einem großen Bett, dessen Kopf- und Fußteil aus matt gebürsteten Eisenstäben bestand. Auf der linken Seite stand ein kleiner Tisch mit zwei bequemen Sesseln. Daneben führte eine Tür in das Badezimmer. Der Raum wurde erhellt von indirektem Licht, das einen gedämpften Schimmer verbreitete. Gegenüber der Eingangstüre nahm eine großes Panoramafenster fast die ganze Wand ein.
Kaya trat an das Fenster und schaute hinunter. Sie befanden sich im obersten Stockwerk des Hotels, dem höchsten Gebäude der Stadt. Die Fensterscheibe reichte bis hinunter zum Boden, und so bot sich ihr ein unglaublicher Blick auf die Lichter der City.
Chris trat von hinten an Kaya heran und umarmte sie. Seine Finger öffneten ihre Bluse und liebkosten ihre Brüste durch den zarten Stoff ihres BHs hindurch. Dann streifte er ihr die Bluse von den Schultern. Seine Lippen streichelten ihren Nacken, wanderten zum Verschluss ihres BHs, den er geschickt mit seinen Zähnen öffnete.
Kaya erschauderte. Sie spürte das sanfte Streicheln seines Mundes, den warmen Hauch seines Atems auf ihrer Haut. Langsam wanderten seine Liebkosungen über ihre Schultern und dann ihre Wirbelsäule entlang den Rücken hinunter. Ein warmes Prickeln überzog ihre Haut.
Schließlich kniete Chris hinter ihr und griff nach vorne, um die Knöpfe Ihrer Hose zu öffnen. Stück um Stück zog er sie schließlich herunter, bedeckte die freiwerdende Haut ihres Hinterns mit seinen Küssen.
Nachdem er sie ganz von ihrer Hose befreit hatte, fuhren seine Finger die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Seine Zunge drang in ihre Pospalte vor, und Kaya spreizte ein wenig die Beine, beugte ihren Oberkörper nach vorne und lehnte sich gegen die Fensterscheibe. Nun war der Weg frei für Chris Zunge und Finger, die ihr Hinterteil liebkosten, in ihre feuchte Höhle vordrangen und sanft und gleichmäßig über ihren Kitzler streichelten. Kayas Beine zitterten, ihr Becken zuckte rhythmisch, ihr Atem ging immer schneller.
Chris griff mit einer Hand nach dem Aktenkoffer, der neben ihm stand und öffnete ihn. Er holte ein Teil heraus, das bei näherem Hinsehen wie ein kleiner Delphin aussah. Es war ein Dildo, mit sanft geschwungenen Formen und aus einem besonders weichen Material, das sich auf der Haut zart und warm anfühlte. Sanft umkreiste er damit Kayas Poloch, fuhr ihren Damm entlang, streichelte ihre Schamlippen. Ihr empfindliches Lustknöpfchen umkreiste er weiträumig.
Kaya stöhnte. Sie spürte, wie es heiß in ihr aufstieg. Sie hatte das Gefühl, die ganze Stadt dort unten schaute zu, wie sie von Chris verwöhnt wurde. In Wirklichkeit waren sie zu weit oben, als dass irgend jemand ihr Tun hätte erkennen können.
Chris stand nun hinter ihr und schob vorsichtig das possierliche Tierchen in sie hinein. Kaya seufzte vor Wonne, sie spürte, wie sich die heißen Wellen der Lust in ihr auftürmten.
Auch Chris stöhnte jetzt vor Erregung. Der Anblick der sich windenden Frau in Strümpfen und Strapsen, die ihm ihren Hintern entgegenreckte, und in deren Möse immer wieder der Dildo verschwand, erregte ihn aufs Äußerste. Gut, dass er noch komplett bekleidet war, sonst wäre es um seine Selbstbeherrschung geschehen gewesen.
So beschränkte er sich darauf, sie mit dem mitgebrachten Spielzeug, seinen Fingern und Lippen langsam bis zum Höhepunkt zu treiben. Er beschleunigte das Tempo seiner Bewegungen, knetete mit einer Hand sanft ihre Pobacken, während die andere immer wieder vor und zurück glitt.
Dann ein paar langsamere Stöße, fast in Zeitlupe. Kayas Stöhnen wurde lauter. Ein langer Schrei, ein Aufbäumen, dann sank sie langsam in die Knie.
Chris hob sie auf, trug sie zum Bett und nutzte ihre Benommenheit aus, um sie schnell mit den mitgebrachten Samtbändern an die Gitterstäbe zu fesseln...
Rasch hatte Chris ihre Hände zusammengebunden und schlang die Enden des Stoffbandes um die Gitterstäbe des Kopfteiles. Kaya lag nun auf dem Bauch, ihre Arme leicht nach oben gestreckt, den Kopf zur Seite geneigt. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und in ihrem Gesicht spiegelten sich Erregung, Unsicherheit, aber auch Neugier auf das, was gleich passieren würde.
Chris küsste zärtlich ihren Nacken, ließ seine Lippen den Rücken hinabgleiten. Er öffnete die Verschlüsse der Strapsen und zog Kaya vorsichtig die Strümpfe von den Beinen. Dabei ließ er seine Zunge über die zarte Haut gleiten, nahm ihren Duft in sich auf. Die Fußsohlen massierte er kräftiger zwischen seinen Fingern, ließ auch die Zehen nicht aus. Dann wanderten seine Fingerspitzen wie Spinnenbeine langsam wieder in Richtung Po. Er knabberte zärtlich an ihren Hinterbacken, ließ seine Zunge ihre Wirbelsäule entlang nach oben gleiten.
Kaya stöhnte wohlig auf. Sie befand sich in jenem sonderbaren Zustand zwischen Erregung und Entspannung. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper.
»Dreh dich auf den Rücken!«
Kaya tat wie geheißen. Chris nahm sacht ihr Gesicht zwischen seine Hände, küsste ihre Stirn, ihre Augenlider, streichelte sanft ihre Lippen mit seiner Zunge. Kaya öffnete leicht ihren Mund und seine Zunge glitt hinein, liebkoste die empfindlichen Innenseiten ihrer Lippen. Ihre Zungenspitzen spielten miteinander, der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und heftiger.
Kaya ließ sich fallen in dieses Wirrwarr der Gefühle in ihr. Grenzenlose Leidenschaft und Zärtlichkeit. Sie spürte Chris Hände an ihrem Kopf, das Gefühl, geborgen zu sein, und sie hörte auf, zu denken, ließ sich forttragen von ihren Empfindungen.
Chris setzte sich nun bequem neben sie, streichelte ihre Brüste. Dabei achtete er sorgfältig darauf, ihre Brustwarzen nicht zu berühren. Wieder und wieder ließ er seine Finger kreisen, ließ seine Hand hinabgleiten zu Kayas Bauchnabel, wanderte wieder nach oben.
Nach endlosen Minuten streifte er wie zufällig eine ihrer Brustwarzen. Kaya stöhnte auf, ihr Becken hob sich. Alle Sinne waren auf diese zärtlichen Finger ausgerichtet, die sie so herrlich verwöhnten, ihre ganze Haut zu einer einzigen erogenen Zone werden ließen.
Wieder kreisten Chris Finger um ihre Nippel, zogen immer enger werdende Kreise. Endlich ließ er seine Handflächen darüber gleiten, wieder und wieder, sacht, kaum zu spüren. Dann beugte er sich vor und saugte vorsichtig an einer ihrer Knospen, während er die andere sanft zwischen seinen Fingern rollte.
Kaya zitterte vor Lust. Die rhythmischen Bewegungen seiner Finger, seines Mundes, schickten kleine Stromstöße direkt zu ihrem Lustknöpfchen. Ihr Becken hob und senkte sich, ihre Fingernägel bohrten sich in den weichen Stoff ihrer Fesseln. Fast brachte Chris sie allein durch diesen herrliche Verwöhnen ihrer Brüste zum Höhepunkt, ließ aber kurz vorher von ihr ab.
Er stand auf und entkleidete sich. Kaya beobachtete ihn dabei. Wie gerne hätte sie die weiche Haut seines Oberkörpers gestreichelt, ihre Lippen darüber gleiten lassen. Als er seinen Slip auszog, klopfte ihr Herz schneller. Prall und steif richtete sein Schwanz sich auf.
Als Chris ihren gierigen Blick sah, nahm er ihn in eine Hand, ließ seine Finger langsam daran auf und ab gleiten. Er ging wieder zu Kaya hinüber, kniete sich über ihre Brust und masturbierte weiter. Nach kurzer Zeit fing er an zu stöhnen.
Kaya zerrte an ihren Fesseln. Sie konnte es kaum ertragen, wie Chris da über ihr kniete, seinen Kopf leicht in den Nacken gelegt, sein Gesicht vor Lust verzerrt. Sein Stöhnen machte sie wild, grenzenlose Gier durchflutete sie.
Endlich, sie dachte schon, im nächsten Augenblick seinen warmen Saft auf ihren Brüsten zu spüren, hörte er auf. Stattdessen glitten seine Hände wieder über ihren erhitzten Körper, näherten sich ihrer nassen Spalte, spielten wieder dieses aufreizende Spiel des Hinhaltens. Endlich glitten seine Finger hinein, tauchten in ihre Nässe.
Chris kniete sich an das Fußende. Mit einem Arm drückte er ihr ihre Beine nach oben, so dass sich ihm der Blick bot auf einen Teil ihrer Pobacken und auf ihr feuchtes Fleisch zwischen den leicht gespreizten Beinen. Mit der anderen Hand streichelte er ihre prallen Schamlippen, ließ zwei Finger in ihre heiße Spalte gleiten.
Dann beugte er seinen Kopf hinunter und leckte sie. Seine Zunge vollführte einen zärtlichen Tanz, trieb sich fast zur Raserei. Immer wieder ließ er sie fast bis zum Höhepunkt kommen, machte eine kleine Pause, fuhr fort.
Kaya wand sich unter seinem Gesicht, drängte sich seinem Mund entgegen. Sie stöhnte, bettelte und fluchte. Sie war Chris ausgeliefert, er allein würde entscheiden, wann er ihr endlich Erlösung gewähren würde, und er schien dieses Gefühl der Macht, die er über sie hatte, bis zum Äußersten auskosten zu wollen.
Endlich nahm er ihre Fußgelenke in seine Hände, hob ihre Füße nach oben über seine Schultern und schob seinen harten Riemen in ihre Öffnung. Kaya stöhnte laut auf. Das Gefühl, so plötzlich von ihm ausgefüllt zu sein, überwältigte sie.
Chris Hände griffen nach ihren Hinterbacken, kneteten sie. Kaya bäumte sich auf, ihr Becken drängte sich ihm entgegen, bei jedem Stoß schrie sie auf. Wieder und wieder glitt Chris in sie hinein, langsam, jeden Millimeter auskostend. Fasziniert betrachtete er Kayas verzerrtes Gesicht, die Röte, die ihre Haut überzog, er hörte ihr Stöhnen, spürte, wie sich ihm ihr Becken entgegendrängte.
Als sie mit einem langgezogenen Stöhnen kam, spürte auch Chris, wie es heiß in ihm aufstieg. Ein paar kurze Stöße noch, dann entlud er sich in ihr.
Irgendwann kamen beide wieder zu sich.
Nun löste Chris die Fesseln, und Kaya konnte endlich ihre Arme um ihn schlingen. Immer wieder spürte sie, wie ihr Unterleib vibrierte, die Kontraktionen schienen nicht enden zu wollen. Wohlig schmiegte sie sich an Chris, der sie liebevoll umarmte und immer wieder küsste.
»Hoffentlich benehmen sich unsere Kinder gut bei ihren Freunden!« murmelte Kaya noch.
»Ja...« Chris Antwort war kaum zu verstehen. »...das müssen wir unbedingt bei Gelegenheit wiederholen!«
»Und dann werde ich dich verwöhnen!«
Mit einem entspannten Lächeln auf ihren Lippen schlief Kaya ein.






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