Du hast heute Abend einen Termin, wir telefonieren am Nachmittag. Geben uns den Gedanken hin, den Gefühlen, der Erregung.
Du erregst mich mit deiner Stimme, ich spüre Verlangen, mein Körper glüht und bebt.
Ich wollte früh zu Bett gehen.
Mein Haustürschlüssel wird für Dich in der Zeitungsrolle liegen, ob Du kommen wirst, ist ungewiß.
Du öffnest spät nachts die Tür und betritts das stille, dunkle Haus. Leise gehst Du nach oben in mein Schlafzimmer, das Mondlicht erhellt das Zimmer und Dein Blick fällt auf meinen nackten Po, der aus der Decke ragt. Ich schlafe tief und fest, meine Atemzüge sind ruhig.
Langsam beginnst Du Dich zu entkleiden und der Gedanke daran, dass Du mich nun nehmen wirst, lässt Deine Erektion härter werden.
Du setzt Dich neben mich ans Bett und beginnst mich fordernd zu küssen. Im Halbschlaf stöhne ich leise. Noch träume ich.
Mit einem Seidenschal verbindest Du mir die Augen, steckst deine Finger in meinem Mund. Nun bin ich langsam wach , möchte mich bewegen, aber du hast bereits meine Hände an den Bettpfosten gefesselt.
Ein Stromschlag der Erregung fährt durch meinen Körper.
Weit öffnest Du meine Beine, schließt die Fesseln um meine Knöchel und bindest sie ebenfalls an die Bettpfosten, ziehst die Fesseln nach, bis ich weit geöffnet und gedehnt vor Dir liege.
Dein Schwanz ist nun steinhart und pulsiert, du betrachtest mich, wie ich wehrlos vor Dir liege.
Wild und hart dringt deine Zunge in meinen Mund und entlockt meiner Kehle ein tiefes Stöhnen. Ich bin bereit, mich Dir hinzugeben. Du schiebst mein T-Shirt nach oben und bringst die Klammern an meinen Brustwarzen an, nachdem du meine Brüste heftig massiert und geknetet hast. Ich winde mich unter deinen Händen, will nur noch spüren.
Mit einer Hand drückst Du auf meine Bauchdecke und mit zwei Fingern der anderen Hand dringst du tief in mich ein. Ganz tief und Du suchst den Punkt, der nun angeschwollen ist. Du beginnst dich heftig in mir auf und ab zu bewegen. Du weißt, dass Du damit das Tier in mir erweckst. Ich zucke und beginne zu schreien, zu fliegen, in die andere Welt zu gehen.
Mit einem lauten Schrei komme ich und spritze Dir meine Lust und Gier über den Arm.
Ich sterbe einen kurzen lustvollen Tod, ein Beben und zittern geht durch meinen Körper, du hälst mich fest in deinen Armen, bis ich wieder zu mir komme.
Nun löst Du meine Fesseln, du möchtest mich nun penetrieren, benutzen, Deiner Gier freien Lauf lassen.
Du drehst mich um, drückst meinen Oberkörper nach unten, ziehst meinen Po nach oben packst ihn fest mit Deinen Händen, ziehst die Pobacken auseinander und dringst in meine Spalte ein. Du fickst mich hart und erbarmungslos, ich genieße Deine Geilheit. Mit Deinen Stößen bringst Du mich wieder nach oben, ich spüre wieder dieses heftige Verlangen.
Mit jedem Stoß, mit dem Du mich ganz weit innen berührst, komme ich zu neuen Höhen. Auch Dein Atem geht stoßweise, du denkst nicht mehr. Deine Hand schlägt auf meinen Po und erregt mich immer weiter.
Du ziehst ihn raus, du möchtest mich nun anders penetrieren. Ich bin nass und bereit du so dringst du vorsichtig und langsam in meinen Po ein, bis du ganz drin verschwunden bist. Eine Hand hast Du um meinen Hals geschlossen und drückst ein wenig zu. Ich möchte dir alles geben und Du genießt es.
Du bist jetzt nicht zart, willst mich besitzen und wieder stößt Du kräftig zu. Und ich komme wieder, es erregt mich Deine Kraft zu spüren, Deine Hemmungslosigkeit.
Das Pulsieren in Deinem Schwanz und Deinem Körper wird drängender, du möchtest spritzen.
das ist die fantasie einer guten freundin
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