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Druiden Ritualsex


Nicht jeder holden Maid ist es vergönnt, über Sex mit einem Druiden berichten zu können. Nur wenige Auserwählte mit festem Fleisch und klaren Gedanken ist es möglich, Erfahrungen zu sammeln, die ihresgleichen suchen.

Einem Druiden wird erstmals nach Beendigung seiner sonstigen Ausbildung ermöglicht, seinen körperlichen Bedürfnissen mit dem anderen Geschlecht nachzugeben und seine natürlichen Triebe auszuleben. Die Erleichterung die er sich bis zu diesem Zeitpunkt verschaffen kann, wird ihm durch seine Ausbilderinnen, und deren Schülerinnen zuteil. Diese Befriedigungen wird durch seine Ausbilder und die Oberdruiden gesteuert. Für bestimmte Praktiken der menschlichen Vereinigung werden die am besten darin ausgebildeten Frauen auserwählt. Damit wird über die jahrhunderte gewährleistet, dass ein fertig ausgebildeter Druide in der Lage ist, jeder der von ihm Auserwählten ehrbaren Weibern einen Genuss zu verschaffen, der ihr bis zum Ende ihrer Tage im Gedächtnis bleiben wird.

Zu einem Rituellen Akt gibt es bestimmte Vorgehensweisen. An einem besonderen Tage, (Mond-stellung) bittet also der Druide, die ihm würdig erscheinende bereits entjungferte Maid, ihn zum Kräutersammeln oder Kraft tanken in den Wald zu begleiten. Auf einer kleinen lauschigen Lich-tung, möglichst in der Nähe eines leise plätschernden Baches hat er ein Lager bereitet. Vorsorglich ist dieser Ort frei von Kriechtieren, z. B. Ameisen und störenden Mücken gewählt.

Für diese Rituelle Vereinigung hat der Druide vorsorglich Reiherfedern, Grasswedel, Pasten, Salben und Cremes **, so wie Druidensterne und Speis und Trank bereit gestellt. Verschiedene Früchte wie Äpfel, Bananen oder Trauben liegen in mundgerechten Stücken bereit

Sexhilfsmittel, -Spielzeuge und Dildos haben bei rituellen Vereinigungen nichts zu suchen. Diese Praktiken bleiben ausschließlich dem privaten Sex mit der festen Partnerin vorbehalten.

Gegen den Durst und zur Kräftigung von ihr und von ihm helfen mit Mädesüss gewürzter Met, ebensolcher Tee aus: **** so wie süßen schweren Wein und ausreichend frisches Wasser. Am besten von einem frisch sprudelnden Quell. Die Getränke können zum Frischhalten am Besten im nahen fließenden Bach vorgehalten werden.

Ein Ritual für die Verstärkung der positiven Energie

Die Kontaktaufnahme mit der Begehrten erfolgt auf dem Wege zu der windgeschützten Lichtung. Erzählungen über aphrodisische Pflanzen sind angebracht und beeinflussen die Stimmung des Paares auf sanfte Art. Zeigt die Frau sich ablehnend wird der erfahrene Druide sich auf das Sammeln der beabsichtigten Kräuter oder das Aufsuchen des Kraftbaumes beschränken.
Geht die Holde bereitwillig auf das anzüglicher werdende Liebesgespräch ein, kann der Druide über „zufällige“ Berührungen zu gezielten zärtliche Kontakten übergehen.

Zu Beginn des Spieles wird der Druide mit weicher Hand und noch weicheren Lippen die Hände, den Hals und weitere frei liegende Körperstellen liebkosen. Mit sanfter Stimme wird er der Holden nette Worte zuraunen. Um das Begehren der Auserwählten zu steigern, küsst er die Ohren der Maid. Wenn sie es leidet, fährt er sanft mit der Zungenspitze blitzschnell und sehr sanft in das innere des Ohres, Der Druide achtet darauf, dass diese Küsse keinesfalls nass erfolgen. Die Augenlieder sind für ganz sanfte Zungenberührungen auch sehr empfänglich. Auch das Küssen des Weibes hinter den Ohrläppchen und auf den Übergang vom Hals und dem hintern Haaransatz ist für die meisten Frauen sehr angenehm.

Das Küssen auf den Mund gar mit Beteiligung der Zunge gehe grundsätzlich von der Frau aus, zeigt dieser Kuss doch den Wunsch nach weiteren Liebkosungen und körperlichen Aufmerksam-keiten. Der Druide wird einen nur seiner für Dauer auserwählten Frau, aber auch nicht gleich bei dem ersten Intimen Zusammensein von sich aus der Holden angedeihen lassen. Er wird wohl aber einen jeden geschickt erwidern.

Die Hände des Druiden werden bis zu diesem Zeitpunkt in keiner Weise die bekleideten reizvollen Teile der Maid berühren. Er zieht sie lediglich zu sich hin hält sie sanft an den Schultern, höchstens am Rücken. Nicht aber am Po. Er wird weder kneten noch aufdringlich forschend seine Hände verwenden.

Hat die Auserwählte in irgend einer Weise signalisiert, dass sie bereit ist, mehr Zärtlichkeit zu empfangen oder diese auch zu gewähren, kann das Verführen weiter gehen. Bleibt das Weib noch verschlossen oder verhält es sich gar ablehnend, ist das Werben noch nicht erfolgreich verlaufen und sollte sanft fortgeführt werden. Ist die Ablehnung deutlich zu spüren, wird der erfahrene Druide die Frau mit Gesprächen auf den eigentlichen „vorgeblichen“ Grund des Waldbesuches hinführen und sie nicht weiter bedrängen.

Das Spiel kann von vorn beginnen.

Ist die Situation aber erwartungsgemäß verlaufen, sollte die Lichtung auf kürzestem Wege angesteuert werden. Angekommen bietet der Druide der Begehrten einen erfrischenden Trunk an und setzt sich mit ihr auf das Lager. Dies ist ein heikler Moment. Er reicht ihr zum Verzehr einen Rituellen Druidenstern und beginnt die Maid zu streicheln.

Bei dem vorsichtigen forschen der Hände wird die Maid signalisieren, ob sie weiter gehen will oder ob eine Grenze überschritten wurde. Will sie weitergehende Liebkosungen, werden sich die beiden langsam erhitzenden Körper nach und nach unter ständigen Liebkosungen der Kleidung entledigen.

Der Druide wird die Maid sanft auf den Bauch drehen und einen ihrer nackten Füße sanft mit beiden Händen streicheln und massieren. Danach wird er den Fuß mit den Lippen und/oder der Zunge liebkosen. Von der kleinen Zehe beginnend fortfahrend mit jeder einzelnen bis zur großen Zehe. Dann am Zeh entlang bis zur Sohle. Er geht schneller vor, wenn der Frau diese Berührungen unangenehm sind oder kitzeln.

Die Fußsohle ist sehr empfindlich und für Zärtlichkeit empfänglich. Der erfahren Druide wird mit der Liebkosung fortfahren, gleich was die Maid während dessen ihm an Zärtlichkeiten angedeihen lässt. Von der Fußsohle gehen die Liebkosungen an der Innenseite des Fußes über die gesamte Wade weiter bis zur Kniekehle. Nach ausgiebigen Küssen Lecken und streicheln derselben wird das Bein abgelegt und anschließend oberhalb des Knies an der Innenseite des Oberschenkels einige wenige Zentimeter in Richtung Po gestreichelt geleckt und geküsst. Die Zunge spielt während des gesamten Vorgangs eine sehr wichtige Rolle.

Der Druide hört abrupt auf und macht eine kleine Pause ohne auf die ungeduldige Reaktionen der Maid zu achten. Nach 4 – 5, die Spannung steigernden, Sekunden ergreift er den zweiten Fuß und verfährt ebenso wie bei dem ersten.

Hat er so die Mitte des Oberschenkels erreicht, wird die Holde mit zumindest leicht gespreizten Schenkeln vor dem Druiden liegen. Nun wird die erwartungsvolle Maid sanft auf den Rücken gedreht und vom Hals beginnend über die Brüste bis zum Nabel mit der Liebkosung fortgefahren. Bei Bedarf können die Küsse bei den Ohren, den Augen oder dem Mund beginnen. Während des gesamten Vorganges lässt sich der Druide nicht durch Liebkosungen jedweder Art durch die Holde am Fortgang seiner Bemühungen abhalten. Seine Hände wird er während des Küssen und Leckens streichelnd mit den Händen, den Armen und Beinen der Holden beschäftigen. Jetzt wird er auch die Reiherfeder und oder die Grasswedel zum streicheln der Holden einsetzen.

Ist nun der Nabel streichelnd, küssend und leckend erreicht, wird der Druide zu einer wohlriechen-den aphrodisierenden und angenehm schmeckenden Paste oder Creme greifen und diese sanft auf dem gesamten Körper verteilen. Sollte das begehrte Weib ebenso verfahren wollen, lässt er dieses gern geschehen. Keinesfalls aber lässt er sich die Initiative aus seinen erfahrenen Händen nehmen. Ist nun der ganze Körper bzw. beide mit der/den Zungen von der Creme befreit, wird der Druide, ohne darauf zu achten was das Weib nun mit ihm tut, langsam aber Zielstrebig von den Innenseiten der Oberschenkel in Richtung Scheide vorgehen.

Beide Beine mit den Händen haltend nähern sich seine Lippen und die Zunge der Scheide. Nicht aber die Scheide ist das Ziel der Zunge. Der After der Frau ist das Ziel. Sie wird bisher kaum erfahren haben, wie dieses Gefühl ist. Nach ausgiebiger Liebkosung des Afters unter sanftem kneten des Po´s wandert die Zunge über den Damm zu der Scheide. Tief dringt sie ein. Zärtlich
und vorsichtig knabbert der Druide an den äußeren Schamlippen.

Das Lecken und Knabbern am Kitzler folgt als nächstes. Dieses Lecken und Knabbern an und in der Scheide führt der Druide fort, bis er die holde Maid zu ihrem ersten Orgasmus geführt hat. Gleich wie lange es dauern mag.

Nach einer kleinen Pause, bei Bedarf mit einer Stärkung, lässt sich der Druide, wenn das Weib dazu bereit ist, ebenso durch ihrem Mund und mit ihrer Zunge verwöhnen. Danach kann das Paar wiederum eine Stärkung zu sich nehmen.

Nach weiteren Küssen und Streicheln des gesamten weiblichen Körpers wird nun der Druide mit seinem Glied solange die Klitoris stimulieren bis die Frau den zweiten Orgasmus erlebt. Dann dringt er sogleich in sie ein und bewegt sich langsam und stetig in der Holden. Stellungswechsel nimmt er dergestalt vor, dass er dabei möglichst nicht aus ihrer Scheide heraus gleitet. Frühestens nach ihrem nächsten Orgasmus darf auch der Druide seinem Gefühl freien Lauf lassen und selbst zum Erguss kommen.

Hat der Druide die Frau auf diese Weise von vorn und von hinten, seitlich liegend, ineinander verschlungen und auf weitere Arten befriedigt, dringt er sehr vorsichtig mit seinem Glied in ihren After ein. Dazu sitzt das Weib mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinem Schambereich. Die Holde kann so schmerzfrei bestimmen, wie schnell und wie tief er in ihr Rektum eindringen darf. Ist der Druide vollständig im ihrem Hinterteil, legt sich die Frau langsam rücklings mit gespreizten Beinen auf den Bauch des Druiden. Dieser kann so den gesamten Körper der Holden streicheln. Er dringt vorsichtig mit den Finger in die Scheide ein und wird so sein eigenes Glied spüren und es streicheln und stimulieren. Der Genuss der auf solche Art erzeugt wird, ist für beide mehr als angenehm.

Sitzt die Frau mit dem Gesicht zu dem Druiden auf diesem, soll sie sich langsam auf und ab bewegen. Das Glied des Druiden wird sie dabei innerlich so stimulieren können, wie sie es wünscht. Legt sie sich so auf den Druiden, ist dieser in der Lage, seinen angefeuchteten Finger vorsichtig in den After der Frau zu schieben und wiederum sein Glied zu stimulieren.

Nach mehreren Pausen bei denen nur das sanfte plätschern des Baches zu hören ist, kann die Holde Ihre Wünsche für das weitere Fortgehen der Vereinigungen äußern.

Der Druide vergisst nicht, in den Pausen, die sich berührenden Körperteile immer wieder zu küssen, lecken und streicheln. Pflegende und stimulierende Creme wird beiden Körpern immer wieder sanft aufgetragen. Wenn derart der Sonnenaufgang erreicht wird, reinigt sich der Druide bei dem ersten Licht im nahen Bach. Er ist auch bereit seiner Holden bei Ihrer Säuberung zu helfen.

So erhält die Erwählte bei diesem rituellen Liebesakt ein Erlebnis der besonderen Art.


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