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Guten Morgen :-)


05:30 Uhr – Der Wecker schellt.

Ich werde wach, stelle den Wecker aus, drehe mich nach rechts und sehe meinen Mann immer noch friedlich schlummern. Er hat frei heute. Wie schön für ihn. Ich muss ran.

Ich gleite aus dem Bett, ziehe meinen kurzen Bademantel an und gehe in die Küche. Erst einmal Kaffee. Ich setze mich mit der einer schönen Tasse Milchkaffee auf die Terrasse, es ist trocken und der Tag wird schön werden. Ich lehne mich auf der Liege zurück, genieße die Ruhe und meinen Kaffee. Ein Morgenritual.

Aber es wird Zeit irgendwann. Kaffee ist alle, ab in Bad. Duschen, Haare waschen, etc, danach langsam, alles eincremen. Und der Gedanke: „Was ziehe ich heute an?“

Nach dem Bad ab in der Kleiderschrank. Bluse, Rock, Blazer, Pumps – OK – passt.

Tasche, Schlüssel und noch einmal in die Küche für einen kleinen Kaffee. Es wird Zeit, alles zusammen raffen und los.

Bei rausgehen komme ich am Schlafzimmer vorbei und schaue noch mal hinein. Ich bleibe im Türrahmen stehen und bewundere ihn. Er liegt auf dem Rücken, seinen linker Arm von sich gestreckt, auf der Seite des Bettes wo ich noch gerne liegen würde. Der Rechte Arm liegt auf seinem Bauch. Und was sehen meine Augen da: Unter dem en ziemlich in der Mitte gibt es eine schöne große Beule. Irgendwie zieht sie mich in ihren Bann.

Trotz allen Zeitdrucks:
Ich gehe hinein und stelle mich ans Ende des Bettes. Ich betrachte ihn von oben bis unten. An dem Hügel verweile ich und merke, wie mir die Feuchtigkeit in die Muschi schießt. Willst du jetzt wirklich gehen, frage ich mich.

Ich stelle meine Tasche ab und beuge mich vor. Ich schieb meine Hände unter das en und ergreife seine Knöchel. Langsam schieb ich sie auseinander um so seine Beine zu spreizen. Keine Reaktion von ihm. Ich schiebe das en hoch und streichele dabei seine Beine. Meine Hände gleiten über seine Schienbeine, seine Knie und die Innenseite seiner Schenkel. Ich krieche dabei auf das Bett und hocke mich zwischen seine Beine. Er ist immer noch ruhig.

Dann schiebe ich das en über seine Hüften und lege das frei, was sich unter dem Hügel befunden hat. Ein harter, steifer, fester, geiler Schwanz. Meine Muschi zuckt und juckt. Ich lasse ganz langsam meine Fingerspitzen über seinen Hodensack gleiten. Ich fahre weiter über seinen ganzen Schwanz bis ich die Spitze erreiche. Immer wieder lasse ich ganz leicht und sachte meine Finger über ihn gleiten. Da, eine Reaktion. Er bewegt leicht sein Becken und atmet geräuschvoll aus. Mehr aber nicht. Ich lehne mich vor, ganz tief zu ihm herunter und fahre leicht mit der Zunge über den Schwanz. Wieder eine kleine Explosion in meiner Muschi und ich spüre wie mein Kitzler vibriert. Rauf und Runter lasse ich meine Zunge gleiten. Meine Lippen umschließen sachte seine Schwanzspitze. Wieder ein Stöhnen von ihm. OK, er wird langsam wach.

Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und meine Lippen gleiten über seine feste Eichel. Ich führe ihn mir ein, tiefer und tiefer. Bis ich ihn komplett im Mund habe. Meine Zunge huscht über ihn hinweg. Ich beginne ihn fester und härter zu saugen, zu lecken und ihn rauf und runter zu schmecken.

Seine Arme greifen nach oben, erreichen die Sprossen des Betthauptes und halten sich fest. Sein Becken drückt sich mir nun entgegen. Er will mehr. Soll er haben.

Ich schließe meine Lippen fester um seinen Schwanz, werde schneller und schneller. Meine Zunge leckt seine Eichel hart. Ich schmecke seinen Saft, der im aus dem Schwanz fließt. Es macht mich so geil, meine Muschi ist nass, meine Schamlippen prall, meine Nippel unter der Bluse ganz hart.

Im schneller und fester werde ich.

Dann schnellt eine Hand von ihm nach vorne, greift mir an dem Kopf, packt meine Haare und zieht mich zu ihm herauf. Er führt mein Ohr an seinen Mund und flüstert: „Fick mich“ Dann lässt er mich wieder los.

Ich lehne mich wieder zurück, stehe auf, schiebe meinen Rock hoch und lege meine Beine rechts und links neben seine Hüften. Langsam senke ich mein Becken ab. Mit der Hand richte ich seinen Schwanz so aus, dass er direkt zwischen meine Schamlippen zeigt. Hart und feste lass ich mich nieder. Tief stößt er in mich. Er stöhnt auf, beugt sich auf, wieder zurück und seine Hüfte schnellt empor. Noch tiefer dringt er mich ein. Ich schreie vor Lust und beginne ihn zu reiten. Schnell, Hart und Geil. Ich spüre ihn tief in mir und merke wie nötig er es gerade jetzt haben will.

Immer mehr Explosionen spüre ich in meiner Muschi. Ich fühle, wie die Geilheit aus meiner Muschi, über mein Rückrad ins Gehirn kriecht. Mehr und mehr lasse ich ab von dieser Welt, begebe mich in die Geilheit der Befriedigung und vergesse alles um mich herum. Ich merke seine Hände auf meinen Titten. Die Bluse stört ihn, er reißt sie auf, Knöpfe fliegen. Egal, beim Sex wird keine Rücksicht genommen. Er massiert mir hart die Titten und meine Nippel. Ein lautes Stöhnen vor mir, ein Aufbäumen zwischen meinen Schenkel, ein tiefer harter Stoss des geilen Schwanzes in mir und ich spüre es. Er spritzt ab. Ich spüre seinen Saft, das wohlig warme Gefühl von tief in meiner Muschi. Das gibt mir den Rest. Sein spült alle Barrieren weg bei mir. Ich erreiche den Höhepunkt kurz nach ihm. Schreie, ficke und bettle nach mehr. Es soll nie mehr aufhören. Ich bin in Ekstase vor Geilheit.

Nach einer scheinbar unendlichen Zeit komme ich wieder zu mir. Ich habe noch immer, gestützt auf seine Beine, seinen harten Schwanz in mir. Leicht bewege ich meinen Schoss vor und zurück und spüre erneut eine Wallung durch meinen Körper fließen. Ich öffne die Augen und schaue ihn an. Ein befriedigtes Lächeln begegnet mir. Mehr und mehr komme ich wieder zur Besinnung. Schließlich bin ich, leider, so weit, dass ich realisiere gehen zu müssen. Bevor ich aufstehe entledige ich mich meines Blazers und meiner Bluse. Die Bluse werde ich wohl heute nicht mehr tragen. Ich werfe sie in die Ecke. Kurz denke ich daran eine neue anzuziehen, entscheide mich aber dagegen und ziehe den Blazer wieder über. Langsam erhebe ich mich und spüre wie sein Saft auf meiner Muschi auf seinen Bauch tropft. Ich stehe neben dem Bett, beuge mich vor und verabschiede mich mit einem letzten Kuss auf den Schwanz von ihm.

Langsam, auf noch wackeligen Beinen gehe ich aus dem Haus zur Garage. Ich spüre seinen Saft immer noch. Er läuft mir die Schenkel entlang. Am Auto angekommen, schiebe ich meinen Rock hoch und setze mich hinein. Im Auto, lehne ich mich zurück, spreize ich die Beine und lass meine Finger über meine Schenkel und meine Muschi gleiten. Ich wische mir den Saft ab und lecke mir anschließend die Finger. Dann starte ich den Wagen und fahre los. Mal schauen was der Tag noch bringt.


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1 Kommentar

  • Gluterus
    Kommentiert am 25.07.2014 um 14:03

    Sehr geil geschrieben - gerne mehr davon... Melde Dich bei mir, wenn Du auch auf einen erotischen E-Mail-Austausch stehst. Treffen können wir uns dann immer noch...

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