Eine meiner ersten Freundinnen lernte ich in einem Regionalexpress nach Berlin kennen, mitten irgendwo in Ostdeutschland. Eine richtige Ossidame, nett, total offen, lustig, aber mit einem fürchterlichen Dialekt!
Nach kurzem Smalltalk erzählte sie, sie ist gerade nach Hessen gezogen, in die Nähe von Frankfurt. Toll sagte ich, da wohne ich auch. Es stellte sich heraus, dass sie sogar in mein Nachbarort gezogen ist, so klein ist die Welt. Wir haben viel geredet, die wegen Oberleitungsschaden noch drei Stunden Zugfahrt. In Berlin steigen wir aus, rennen unseren Leuten hinterher, verlieren uns aus dem Auge und haben nicht mal Nummern getauscht.
Auf der Heimfahrt von Berlin, kurz vor Einfahrt in den Frankfurter Hauptbahnhof, steht sie wieder vor mir, mit ihren Koffern, vor der Tür. Erste Handlung, Nummern tauschen!
Bis wir uns das erste Mal sehen, vergehen zwei Monate. Auf der Beachparty sind aber ihre Brüder zu Besuch, also gibt es nur Smalltalk, aber man findet sich sympathisch.
Zwei Wochen später, Ritterfest bei einer Rockergruppe. Irgendwie macht das ganze Ambiente uns an. Also verschwinden wir im nahen Wald, dort gibt es einen schönen See. Am See ist aber viel los, man ist dort nirgends ungestört. In der Nähe ist aber eine Waldhütte, wo man sich zu einem netten Plausch hin verziehen kann. Dort angekommen, haben wir uns aber nicht viel zu sagen, bzw. bekommen vor Spannung kein Wort raus. Sie nimmt mich in den Arm, küsst mich.
Es werden lange und innige Küsse, wir streicheln uns, wollen uns die Klamotten vom Körper reißen, da kommen Radfahrer vorbei und bleiben stehen, und schimpfen, was das soll, so in aller Öffentlichkeit. Als die weiter gefahren sind, gehen wir etwas weiter in den Wald hinein, so richtig in den Wald hinein, weg vom Weg. Wir breiten unsere Jacken aus, die dienen nun als Decke.
Auf den Jacken machen wir uns es bequem und fangen sofort an uns zu küssen und zu streicheln. Meine Zunge erforscht jeden Millimeter von ihr, küsst sie, leckt sie, liebkost sie. Sie revanchiert sich dafür bei mir.
Dann ziehen wir uns ganz aus. Das erste Mal in sie eindringen, ein phänomenaler Augenblick. Die ersten Stöße noch vorsichtig, dann immer fester und fordernder. Sie stöhnt, ist sichtlich erregt. Dann merke ich, dass es mir schon fast kommt. Sie merkt es auch und kratz mich in den Rücken, kneift mir ins Bein, ein kurzer Schmerz, doch irgendwie trotzdem geil. Dann wechseln wir das ganze, ich auf die Jacken, sie auf mich. Sie reitet mich erst ganz langsam, ihre Fingernägel regeln dabei vorsichtig meine Lust, damit ich länger kann. Sie wird stürmiger, fordernder. Ich hab mich nun mehr unter Kontrolle, kann die Forderungen erwidern. Küsse sie, der Zungenkuss kommt mir ewig vor und die rhythmischen Stöße meines prallen Gliedes in ihre wunderbar enge Muschi bringen mich fast an den Rande des Wahnsinns.
Ihr stöhnen wird lauter und noch fordernder, als sie kommt, dauert es auch bei mir nicht mehr lang, ein zwei Stöße und auch ich komme.
Danach muss sie zur Arbeit, ihre Kollegin meint, sie sähe aus, wie ein frisch geficktes Eichhörnchen ! Wenn die Kollegin wüsste, wie Recht sie damit hatte. Ich hatte als Erinnerung eine Zecke am Oberschenkel. Aber egal, diesen Sex war es wert!
ich spach ein Mädchen(18) an ob sie mit mir sex machen würde. Ich muß sagen, das Mädel sah aus wie 16, sie war sehr schlank, hatte 2 sehr schöne kleine Brüstchen. Ich ...
Hi, Gestern hatte ich ein total genjales Erlebniss. Ich bin mit einer guten Freundin in den Wald spazieren gegangen und auf einmal überkam uns ein totales Gefühl der...
neulich war ich wieder mit meinem hund im wald spazieren und hab auf meiner lieblings bank pause gemacht.es war warmes wetter und so hatte ich mal wieder meinen kilt a...
Sind hier überhaupt auch Frauen, die diese Tagebücher lesen? Lohnt es sich, hier viel zu schreiben?