Caroline oder Caro hatte schon immer eine super Figur. Sie war schlank, hatte einen süßen Knackarsch und eine schöne kleine Oberweite. Gerade als ich dabei war, etwas mehr in ihr zu sehen, als nur die gute Freundin, wurde sie schwanger von irgendeinem Typen. Sie hielten es bis etwa ein 3/4 Jahr nach der Geburt der ihrer gemeinsamen Tochter zusammen aus. Dann wurde ihm alles zuviel und Caro war plötzlich allein erziehende Mutter. Doch zum Glück weinte sie ihm keine einzige Träne nach, da sie eigentlich nur noch wegen ihrer Tochter mit ihm zusammen war. Wir sahen uns danach wieder öfter und bevor sie wieder ein anderer schwängern konnte, wollte zuerst ich meine Chance ergreifen. Ich lenkte unsere Gespräche immer wieder in Richtung Sex und Single-Dasein, machte ihr Komplimente und berührte sie auffällig oft und lange. Caro war weder blöd noch schwer von Begriff, sodass sie mich und meine Absichten recht schnell durchschaute. Wenn es ganz dumm gelaufen wäre, hätte ich damit unsere Freundschaft zerstören können. Doch zum Glück zeigte sich Caro sehr offen für meine Avancen. Sie erklärte mir, dass sie schon so lange keinen guten Sex mehr gehabt hätte und dass sie nichts dagegen habe, die Zeit zu nutzen, in der ihre Kleine noch bei den Großeltern ist. Daraufhin küssten wir uns wild und leidenschaftlich, wie zwei neugierige Teenager. Wir befummelten uns am ganzen Körper und entledigten uns Stück für Stück unserer Kleidung. Schließlich standen wir nackt voreinander und begutachteten uns gegenseitig. Ich hatte sie davor zwar nicht nackt, aber schon einige Male im Schwimmbad im Bikini gesehen. Soweit ich das beurteilen konnte, deutete bis auf ihre etwas breitere Hüfte und ihren kleinen Bauch nichts mehr auf ihre Schwangerschaft hin. Sie sah super scharf aus und ihre schönen, kleinen Brüste hatten es mir besonders angetan. Wie fest oder schlaff sie vor der Schwangerschaft waren, kann ich nicht sagen, aber nun hingen sie für ihre Größe ganz ordentlich. Keine Ahnung warum, aber das machte mich in diesem Moment schon ziemlich geil. Caro folgte meinem Blick und sagte, dass sie sich für ihren kleinen Busen schon immer geschämt habe, aber seitdem sie abgestillt hatte, hingen ihre Brüste wie zwei kleine Säckchen schlaff herunter, weshalb sie sich jetzt noch mehr genierte. Ich versicherte ihr, dass ich sie wunderschön fand und total auf ihren scharfen Körper abfuhr. Mit einem augenzwinkernden Hinweis auf meine Erektion, die das ganze nur nochmal bestätigte, versuchte ich zu überspielen, dass es mir verdammt peinlich war, mit einer ausgewachsenen Latte vor ihr zu stehen, noch bevor überhaupt irgendwas passiert war.
Nach einer etwas längeren Pause, sagte ich: Ich will dich lecken! Das verstand Caro wohl als Aufforderung, denn sie grinste nur, legte sich auf s Bett und spreizte ihre Beine so weit, dass ich ungehinderten Zugang zu ihrem heißen Fötzchen hatte. Da sie vermutlich genau so wenig wie ich damit gerechnet hatte, an diesem Tag Sex zu haben, waren unsere Intimbereiche haariger, als sonst. Ich hatte mich ca. eine Woche zuvor das letzte Mal rasiert und nach Caros schwarzen Stoppeln zu urteilen, lag ihre auch schon ein paar Tage zurück. Doch das störte mich überhaupt nicht und konnte mich schon gar nicht davon abhalten, eine bequeme Position zwischen ihren Beinen einzunehmen, um sie ausgiebig und intensiv oral zu verwöhnen. Ich spiele mit meiner Zunge an ihrer Klit, sauge daran oder lecke ihre geile nasse Spalte bis tief in ihre schleimige Lustgrotte. Vom lauter werdenden Stöhnen, über ihre immer feuchter werdende Muschi, bis zum rhythmisch kreisenden Becken deuteten all ihre körperlichen Reaktion darauf hin, dass es ihr mehr als nur gefällt. Ich weiß nicht mehr, wie kurz oder lange es bis zu ihrem ersten Orgasmus gedauert hat, aber er war unglaublich heftig und feucht. Sie hatte mir dabei ihren leckeren Saft über mein halbes Gesicht verteilt, was mich aber überhaupt nicht störte. Ganz im Gegenteil stehe ich auf frischen Muschisaft und Caro schmeckte einfach unverschämt geil. Um ihr eine kleine Pause zu gönnen, verwöhnte ich danach erstmal ein wenig ihre kleinen Brüste, streichelte, massierte, knetete sie und küsste, leckte, saugte sie. Nach einiger Zeit rollte mich Caro auf den Rücken und sagte bestimmt: Ich werde dir jetzt einen blasen und ich will, dass du mir deinen ganzen Saft in meinen Mund spritzt! Schon verschwand mein harter Schwanz Stück für Stück in ihrem Blasmund, sie leckte meine Eichel, saugte, küsste und massierte meinen Ständer so intensiv, dass ein Orgasmus nur eine Frage der Zeit war. Als sie dann zusätzlich noch meine Hoden massierte, konnte ich meinen Höhepunkt nicht länger hinauszögern und spritzte ihr, wie gewünscht, meinen ganzen Saft in ihren Mund. Sie schluckte alles. Und nachdem Caro mir den Schwanz sauber geleckt hatte, sagte sie mit einem zufriedenen Lächeln: Ich liebe Sperma. Nicht nur in meinem Mund. Was glaubst du, wie lange es dauern wird, bis du wieder kannst? Dabei deutete sie mit ihrem Kopf Richtung meines Intimbereichs. Kommt drauf an. Je versauter du bist und/oder redest, desto schneller kannst du meinen Samenspender in dir spüren. Eine Runde Face-Sitting könnte in der Zwischenzeit aber auch nicht schaden , erwiderte ich halb, halb scherzend. Wie schon beim ersten Mal zögerte Caro keine Sekunde. Sie setzte sich auf mein Gesicht und platzierte ihre schleimige Muschi direkt auf meinen geöffneten Mund. Meine Zunge nahm sofort ihre Arbeit auf und diese Mischung aus ihrem verführerischen intimen Duft und dem herrlichen Geschmack ihrer feuchten Lust hatten genau die Wirkung auf mich, wie ich es hoffte. Recht schnell wuchs mein Schwanz wieder, nicht lange und er war wieder voll errigiert. Ich nahm ihre Hand, führte sie zu meinem Ständer und als sie ihn ertastete, wusste sie sofort, was ich ihr sagen wollte. Sie verlagerte ihren Unterleib von meinem Gesicht hin zu meinem Schwanz, setzte sich auf ihn und ließ sich dann ganz langsam auf ihn sinken, bis er komplett in ihrer Muschi verschwunden war. Dann begann sie mich zu ficken, erst vor und zurück, dann hoch und runter, zuerst gemächlich, dann immer schneller und fester und wilder. Es fühlte sich nicht nur absolut geil an, sondern es sah auch noch ziemlich scharf aus, wie mein harter Schwanz immer wieder in ihrer nassen Lustgrotte verschwand. Und es sah geil aus, wie ihre kleinen Tittchen rauf und runter hüpften. Manchmal zwirbelte ich etwas ihre harten Nippel, die wie ihre Vorhöfe im Verhältnis etwas zu groß sind, was sie regelmäßig mit einem lauten Stöhnen quittiert. Als ich sie dann auch noch an ihrem Kitzler massierte, gab es für Caro kein halten mehr. Sie schrie ihren Orgasmus bis in die letzten Ecken ihrer Wohnung. Sie zuckte heftig und unkontrolliert und sie kam schließlich so intensiv, dass sie dabei squirten musste. Ein ordentlicher Schwall ergoss sich über meinen Schwanz und auf meinen Bauch. Mit den als Kompliment gedachten Worten Du bist die geilste Sau, die je auf meinem Schwanz geritten ist machte ich ihr klar, dass es keinen Grund gibt, sich für irgendetwas zu schämen, schon gar nicht beim Sex, wenn es darum geht, sich fallen zu lassen und sich ganz der Lust (und der/dem Partner/in) hinzugeben. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger mit ihrem Saft und leckte ihn ganz genüsslich ab. Einfach nur lecker! Dann befahl ich Caro sich auf allen Vieren vor mir auf s Bett zu knien. Der Anblick ihres knackigen HIntern, ihrer runzligen Rosette und ihrer mit Schleimfäden verschmierten Möse, brachten mein Blut gleich noch viel mehr in Wallung. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und stieß zu. Da sowohl ihre Lusthöhle, als auch mein Ständer mit ausreichend Fotzensaft geschmiert, bzw. bedeckt waren, konnte ich ohne Probleme komplett in sie eindringen. Dann begann ich, sie zu ficken. Sie wollte es schneller, tiefer, härter und sie bekam es schneller, tiefer, härter. Ohne Unterlass fickte ich Caro in ihre enge Fotze. Dann kam sie urplötzlich ein zweites Mal. Wieder spritzte ihr der Lustsaft aus ihrer Spalte. Mit jedem Stoß noch ein Spritzer und noch ein Stöhnen. Caro jammerte eigentlich nur noch, doch ich war selbst so kurz vor einem Höhepunkt, dass ich keine Gnade kannte. Ich rammte ihr meinen Fickstab immer wieder bis zum Anschlag in ihre Muschi, bis ich auch endlich kam und ihr meinen Samen ganz tief in ihre Möse spritzte. Anschließend leckten wir uns gegenseitig in der 69-Position noch ein bisschen unsere Liebessäfte, sie ihren von meinem Schwanz und Bauch und ich meinen, der ihr langsam aus der Möse tropfte. Danach waren wir beide erstmal ziemlich erschöpft, aber zum ersten Mal seit langer Zeit mal wieder glücklich und befriedigt. Anschließend sprachen wir noch darüber und haben uns schnell darauf geeinigt, dass wir weiter Freunde bleiben, allerdings welche mit diesen berühmten speziellen Vorzügen . Da Caro kein zweites Kind wollte, sich aber mit Vorliebe heißes Sperma in ihre Fotze pumpen ließ, hatte sie sowieso gleich nach dem Abstillen wieder damit begonnen, die Pille zu nehmen. So hatten wir dann fast ein halbes Jahr lang regelmäßig geilen, versauten, harten, wilden, schmutzigen, spritzigen, versauten, hemmungslosen Sex. Wir sind dabei ganz ungeniert mit unserer Lust, unserer Geilheit, unseren nackten Körpern, unseren Körpersäften, unseren Fantasien, Wünschen und Bedürfnissen umgegangen. Irgendwann haben wir dann fast zeitgleich unsere/n Partner/in kennengelernt und hatten von heute auf morgen nie wieder Sex. Doch bis dahin haben wir uns beide nochmal so richtig ausgelebt. Wir haben völlig neue Erfahrungen gemacht und in dieser Zeit mehrfach unsere Grenzen erweitert. Im Gegensatz zu mir, ist Caro im Moment in festen Händen. Doch was gäbe ich darum, so eine ganz besondere Freundin genau jetzt bei mir zu haben...
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